Superkompakt, sympathisch, solide, handlich und auf italienische Weise pfiffig – das ist der
Fiat Panda. Der Seicento-Nachfolger setzt die Tradition der des italienischen Automobilherstellers im Bau von Kleinwagen fort, die mit dem
Fiat 500, dem
Fiat 600, dem
Fiat Panda und dem
Fiat Cinquecento immer erfolgreich und auch wegweisend war – mit innovativer Technik, beispielhafter Geräumigkeit und neuer Multifunktionalität.
Der
Fiat Panda wird ab Oktober 2003 auf dem deutschen Markt angeboten. Zum Marktstart ausschließlich als 5-Türer, der 3-Türer folgt ein Jahr später. Dann gibt es auch eine Allradversion. Von Beginn an dabei sind zehn frisch-freche Farben, die den jugendlichen Charakter des Seicento-Nachfolgers betonen.
Der neue
Fiat Panda entspricht mit einer Länge von 3,54 Metern, einer Breite von 1,58 Metern und einer Höhe von 1,53 Metern den gängigen Kompakt-Maßen, ist handlich und bietet nach dem Motto „außen klein, innen groß“ einen geräumigen, multifunktionalen Innenraum, in dem bis zu fünf Personen Platz finden.
Durch große Glasflächen hell und übersichtlich, mit verschiebbarer und umklappbarer Rücksitzbank variabel (Kofferraumvolumen hinter der Hecklappe mindestens 200 Liter) und in Wertigkeit und Materialien hochwertig setzt er eigene Maßstäbe. Das gilt auch für die komfortablen Sitze, die Beinfreiheit im Fond, die hohe Sitzposition und das pfiffige Armaturenbrett mit mittig platziertem Instrumentenblock und integriertem, ergonomisch perfekt platziertem Schalthebel. Eigenschaften, die den neuen
Fiat zum idealen Stadtwagen machen, der durch Fahrleistungen und Komfort aber auch auf langen Strecken in seinem Element ist.
Trotz ultrakompakter Abmessungen kommt bei dem neuen
Fiat die Sicherheit nicht zu kurz. Der
Fiat Panda ist ab Werk u.a. mit sechs Airbags ("Smartbags" für Fahrer- und Beifahrer, Seitenairbags sowie Windowbags für die vorderen und die Fond-Passagiere), Gurtstraffern vorn, und Kopfstützen auf allen Sitzen ausgerüstet. ABS mit EBD und ESP sind weitere Sicherheitsaktiva des neuen Fronttrieblers.
Der superkompakte
Fiat geizt auch nicht bei der Ausstattung. Sie ist wie bei
Fiat gewohnt reichhaltig und offeriert Inhalte, die in der Klasse bis dato nicht üblich sind. Dazu gehören wahlweise auch Parksensoren, Klimaautomatik, HiFi-Anlage mit CD-Wechsler und Subwoofer sowie das "Skydome" – ein großformatiges, transparentes Glasdach.
Beim Antrieb baut der superkompakte
Fiat auf den bewährten 1,1-Liter-Fire-Motor mit 40 kW (55 PS), den 44 kW (60 PS) starken 1,2-Liter-Vierzylinder und – einige Monate nach dem Verkaufsstart – auch auf den neuen 1,3-Liter-Multijet-Diesel mit 51 kW (70 PS). Alle Motorisierungen sind mit modernen Fünfgang-Getrieben gekoppelt, für besonders entspanntes Fahren nicht nur in der Stadt wird aber auch ein automatisiertes Getriebe mit sequentieller Schaltung angeboten. Mit sehr guten Fahrleistungen empfiehlt sich der
Fiat Panda durchaus auch für die längere Reise.