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Fiat auf dem 76. Genfer Autosalon
![]() Fiat Sedici Kompakt und agil, originell und praktisch – das ist der Fiat Sedici. Das neue Modell, das bereits bei den Olympischen Winterspielen in Turin als Shuttlefahrzeug überzeugte und im Mai 2006 auf den deutschen Markt kommt, vereint das Fahrvergnügen und Handling eines Kompaktwagens mit der Geländetauglichkeit eines SUV (Sport Utility Vehicle). Eine Charakteristik, auf die bereits sein Name hinweist. Sedici (deutsch: sechzehn) ist das Rechenresultat aus dem Kürzel 4x4, das Allradfahrzeuge kennzeichnet. Der Fiat Sedici entstammt einem Joint Venture mit Suzuki, seine Form wurde vom Fiat Centro Stile in Zusammenarbeit mit Giorgetto Giugiaro kreiert.
Der Innenraum des Fiat Sedici wartet mit großzügigen Platzverhältnissen, hoher Funktionalität und qualitätvoller Verarbeitung auf. Bequeme Sitze samt erhöhter Sitzposition, funktionales Armaturenbrett samt innovativer High-Tech-Mittelkonsole, hoher Geräuschkomfort und gute Klimatisierung schaffen das ideale Ambiente für bequemes und entspanntes Reisen. Dazu gehört auch das 270 Liter große Gepäckabteil, dessen Fassungsvermögen durch Umlegen der Rücksitzbank auf maximal 670 Liter vergrößert werden kann. Für den markanten Allradler werden wahlweise zwei Triebwerke angeboten: ein 1.6-Liter-Vierventil-Benziner mit 79 kW/ 107 PS (Höchstgeschwindigkeit 170 km/h, Verbrauch 7,1 Liter/100 km kombiniert nach 99/100/EG) und ein 88 kW/ 120 PS starker 1.9 Multijet-Diesel (Verbrauch 6,6 Liter/100 km kombiniert nach 99/100/EG). Der mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattete Selbstzünder besticht durch ein hohes Drehmoment (280 Nm bei 2.000 U/min), garantiert dem markanten Allradler eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und eignet sich besonders für den Offroad-Einsatz. Herzstück des Fiat Sedici ist ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb. Er sorgt für eine variable Antriebskraftverteilung auf die Vorder- und Hinterräder und garantiert zusammen mit dem steifen und verstärkten Chassis und einer Bodenfreiheit von 190 Millimeter sichere Gangart auch in schwierigem Gelände. Das neue Allradsystem – "On Demand"-Allradantrieb mit Zentraldifferential und drei Funktionsmodi ("2 WD", "Auto" und LOCK") – verbindet die Fahrleistungen eines Geländefahrzeuges mit dem Fahrkomfort eines Straßenfahrzeuges. Es bildet die Synthese aus Allrad- und Frontantrieb und vereint deren Vorzüge. Das System des Fiat Sedici verhält sich unter Normalbedingungen wie ein Zweiradantrieb, was einen sparsameren Kraftstoffverbrauch und niedrige Emissionswerte begünstigt. Wenn sich die Straßenbedingungen und damit der Grip verschlechtern, arbeitet das System wie ein Allradantrieb und reguliert automatisch die Antriebskraftverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse, wodurch sich die Fahrsicherheit nachhaltig erhöht. Dem möglichen Geländeeinsatz des Fiat Sedici in der Freizeit ist das Fahrwerk entsprechend angepasst. Dazu garantiert die standfeste Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheibenbremsen vorn in Kombination mit ABS inklusive EBD Sicherheit auch in gefährlichen Situationen. Das aufwendige Sicherheitskonzept des neuen Fiat wird u.a durch Front-, Seiten- sowie optionalen Kopfairbags komplettiert. Zu den Stärken des Fiat Sedici gehört eine umfangreiche Ausstattung. Bereits die Dynamic-Version wartet u.a. mit manueller Klimaanlage, elektrischer Servolenkung, Radio mit CD-Player, elektrischen Fensterhebern vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, in der Höhe verstellbarem Lenkrad, asymmetrisch geteilter Rücksitzbank, Nebelscheinwerfern, schwarzer Dachreling und Wegfahrsperre auf. Fiat Panda Cross
Das gilt auch für die Seitenlinie mit farblich abgesetzten, voluminösen Schutzleisten und Radhausabdeckungen sowie die stabile Dachreling. Beim Heck kann der Fiat Panda Cross optisch mit farblich abgesetzten und einzeln eingefassten Rundleuchten sowie einem Unterbodenschutz in Aluoptik punkten. Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 175/65 R15 und die höher gelegte Karosserie runden den Auftritt des kompakten Geländegängers ab. Beim Antrieb baut der Fiat Panda Cross auf das 51 kW (70 PS) starke 1.3-Liter- Multijet-Triebwerk, das sich durch Leistung und Drehmoment ebenso für den Alltag wie für den Offroad-Einsatz empfiehlt. Es ist mit einem Fünfganggetriebe gekoppelt und verleiht dem superkompakten Fiat gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 18 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 150 km/h) bei niedrigem Verbrauch (5,3 l/100 km kombiniert nach 99/100/EG). Zweites technisches Highlight des Fiat Panda Cross ist sein Allradantrieb. Er schaltet sich automatisch zu und sorgt mit Viscokupplung und zwei Differentialen dafür, dass das Antriebsmoment jeweils ideal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Der Fiat Panda Cross fährt sich auf asphaltierten Straßen wie seine Modellbrüder mit Frontantrieb. Auf rutschigem Untergrund schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. Dann ändert sich die Kraftverteilung stufenlos, im Extremfall leitet das mittlere Differential bis zu 70 Prozent der Motorkraft an die Hinterachse. Dadurch ist der Fiat Panda Cross auch abseits befestigter Straßen sicher unterwegs und macht auch vor Steigungen mit 50 Prozent nicht Halt. Dafür sorgt auch die LD-Funktion der elektronischen Differentialsperre hinten (Locking Differential), die manuell zugeschaltet werden kann. Hilfreich beim Offroad-Einsatz des Fiat Panda Cross ist sein geringes Gesamtgewicht, die Bodenfreiheit von 165 Millimeter sowie das dem besonderen Charakter angepasste Fahrwerk. Der Innenraum des Fiat Panda Cross wartet nicht nur mit pfiffigen Detaillösungen auf (u. a. erhöht platzierter Schalthebel, verschiebbare Rücksitzbank), sondern gleicht sich farblich dem Äußeren an: mit schwarzem Armaturenbrett, Mittelkonsole mit Belüftungsdüsen und Bedienelementen der Klimaanlage in Metallfarbe, zweifarbiger Stoffausstattung und neu gestalteten Türpaneelen. Dazu hat der Fiat Panda Cross die bekannten Vorzüge der Baureihe: vier Türen und breite Heckklappe, hohe Sitzposition, große Fensterflächen, großzügige Kopf- und Beinfreiheit, einen variablen Kofferraum (200 bis maximal 855 Liter – mit verschiebbarer Rücksitzbank) und eine reichhaltige Ausstattung. Ebenso das bewährte Sicherheitskonzept, zu dessen passiven Bestandteilen ABS mit EBD, Motorschleppmomentregelung (MSR) und bis zu sechs Airbags gehören. Show Car "Oltre Fiat"
Fiat Panda MultiEco und Fiat Multipla Natural Power MY 2006 Als europaweit führender Erstausrüster von Erdgasfahrzeugen (Absatz 2005 über 24.000 Einheiten) präsentiert Fiat in Genf auch zwei "Low-Emission-Cars": den Fiat Panda MultiEco und den Fiat Multipla Emotion Natural Power. Letzterer feiert auf dem Messestand mit einem leichten Facelift und der neuen Ausstattungsversion "Emotion" Publikumspremiere. Der wahlweise mit Erdgas oder Benzin betriebene Kompaktvan betont zum Modelljahr 2006 mit Kühlergrill in Chrome-Shadow Optik sowie Klarglasscheinwerfern den Family-Look. Innen wartet der Sechssitzer mit neuen Stoffen in High-Tech-Optik, neuen Farben (Armaturenbrett, Türpaneele etc.) und komplett überarbeiteter Instrumentengrafik auf. Änderungen, die das markante Erscheinungsbild des kompakten MPV betonen. Das gilt besonders für die "Emotion-Version", bei der u.a. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Sitze in zweifarbigem Leder zur Serienausstattung gehören.
Fiat Grande Punto Blue&Me TM Blue&Me TM heißt ein innovatives Infotelematiksystem, das Fiat Auto zusammen mit Microsoft entwickelt hat und das auf dem Genfer Automobilsalon im Fiat Grande Punto seine Weltpremiere erlebt.
Fiat Grande Punto – Rally Super 2000 und "Need for Speed" Der Fiat Grande Punto setzt in Genf auf einen vielfältigen Auftritt. Der italienische Kompaktwagen, der in Form, Abmessungen, Komfort und Technik seiner eigentlichen Klasse entwachsen ist und der auf dem besten Weg ist, an die Erfolge seines Vorgängers anzuknüpfen (im Januar 2006 meistverkauftes Modell im B-Segment in Europa), gibt sich auf dem Messestand neben zahlreichen Modellversionen auch äußerst sportlich sowie virtuell-innovativ. Dafür sorgt zum einem ein perlweiß lackierter Fiat Grande Punto Rally Super 2000, dessen 280 PS starker 2.0-Liter-Motor zusammen mit einer ausgeklügelten Antriebs- und Fahrwerkstechnik den Fiat Racer bei diversen Rallye-Einsätzen auf das Siegerpodest katapultieren soll. Fun ganz andere Art bereitet dagegen der Fiat Grande Punto "Need for Speed". Sein Name leitete sich von dem gleichnamigen Bestseller-Videospiel ab, in dem die Kompaktlimousine virtuell vertreten ist. Das Showcar wartet in Realität zum Beispiel mit einem Dachspoiler, Seitenschürzen, Aluminiumpedalen, 17-Zoll-Felgen und einem HiFi-System auf, in das ein I-Pod integriert werden kann. Die von dem 1.3 Multijet 16V mit 66 kW (90 PS) angetriebene "Sonderversion" des Fiat Grande Punto rollt demnächst in die Showrooms der Händler. |