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Zubehör
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Eberspächer auf der IAA 2005
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Hydronic II, die schnellste Autoheizung bringt volle Heizleistung in 25 Sekunden
Der Clou aber ist: In der Variante mit "Schnellstarter" ist die Heizung bereits auf voller Heizleistung nach nur 25 Sekunden. Dies kommt besonders den erst mit Motorstart aktivierten Zuheizern in heizschwachen Dieselfahrzeugen zugute - aber auch Standheizungen, bei denen der Fahrer die Programmierung vergessen hat. Das Geheimnis der auf unter ein Drittel der üblichen Dauer reduzierten Zeit bis zur vollen Entfaltung der Heizleistung von 5 kW ist die innovative Technologie eines "Beheizten Kraftstoffverdampfers." Schnelle Wärme, individuell an jedem Platz
1) Die vierte Produktgeneration zeichnet sich durch noch mehr Leistung in einem noch mal kleineren Volumen aus. Diese Merkmale sind auch in dem Programm mit standardisierten elektrischen Zuheizern verfügbar, das catem als erstes Unternehmen der Branche jetzt bereithält. Die Automobilhersteller können sich aus dem Sortiment das passende Produkt heraussuchen und sparen Kosten für Entwicklung und Werkzeuge. 2) Die hohe Leistungsdichte der elektrischen Zuheizer der Tochterfirma catem GmbH & Co. KG ermöglicht dezentrales, d.h. auf jeden einzelnen Platz individualisierbares Heizen bei geringem Bauraum: Die kompakten Heizelemente lassen sich zum Beispiel in der B- C-Säule sowie im Fußraum unterbringen. Sie erzeugen in kürzester Zeit im Innenraum eine angenehme Temperatur; punktuell mehr, wo gewünscht. Abgastechnik: Fahrzeuge werden immer umweltfreundlicher
Stickoxide im Griff: Mit SCR-Technologie bleiben kaum Schadstoffe übrig In den USA gelten für Dieselfahrzeuge deutlich schärfere Abgas-Grenzwerte als in Europa - selbst wenn (vielleicht schon 2008) die Stickoxid-Grenzwerte nach dem Entwurf für die EURO-5-Norm für Dieselfahrzeuge erheblich abgesenkt werden. Eberspächer hat ein Abgassystem konzipiert, das nicht nur Rußpartikel mit einem Filter beseitigt, sondern auch den NOx-Ausstoß um rund 80% reduziert. Die Serienreife ist für das Modelljahr 2009 geplant. Eberspächer nutzt seine Erfahrungen aus der Nutzfahrzeug-Industrie, wo erfolgreich die Selective Catalytic Reduction (SCR) Einsatz findet. Dabei wird aus einem separaten Behälter ein Additiv, genannt AdBlue, in den Abgasstrom eingespritzt. Das entstehende Ammoniak spaltet die Stickoxide zu Stickstoff (Bestandteil der Luft) und Wasser. Zusammen mit einem Partikefilter, der sich vor dem SCR-Kat befindet, reinigt ein solches System die Abgase um über 90% und unterbietet damit auch noch schärfere künftige Grenzwerte. Abgaskrümmer: Mehr Leistung, weniger Emission, weniger Gewicht Die Aufgaben, die Krümmer am Motor zu bewältigen haben, sind vielfältig. Als Abgastechnik-Spezialist richtet Eberspächer mit unterschiedlichen Konstruktionen, Materialien, Formen und Fertigungsverfahren das Abgassystem an den unterschiedlichen Präferenzen der Fahrzeughersteller aus. Ein besonders auf hohe Schadstoffreduktion, das heißt Effizienz in der Konvertierung, ausgelegter Krümmer, ist luftspalt-isoliert, um wenig Wärme zu verlieren. Das ermöglicht ein schnelles Erreichen der Katalysator-Arbeitstemperatur (Light Off). Oft bildet der Krümmer, um motornah untergebracht zu werden, eine Einheit mit dem Katalysator. Geht es um die Entfaltung der vollen Leistung und ein hohes Drehmoment, entwickelt Eberspächer Rohrkrümmer aus Edelstahl. Beispiele seiner Kompetenz für unterschiedliche Krümmer zeigt Eberspächer auf der IAA. Die Anzahl der Versuche und Muster reduzieren die Eberspächer-Ingenieure Zeit- und Kosten sparend im Rahmen der "Virtuellen Entwicklung" durch Berechnungen und Simulationen zu Festigkeit, Temperaturverhalten, Abgasströmung und Gegendruck. |