Kia-Fahrer können bei kleinen Schrammen oder Kratzern im Lack jetzt eine einfache Do-it-yourself-Reparatur durchführen. Denn auf Basis einer neuen Partnerschaft mit
Kia Motors hat der Lack- und Lackschutzspezialist AkzoNobel für alle
Kia-Farbtöne ein Stickerfix-System entwickelt. Dieses Reparaturverfahren arbeitet mit einer lackbeschichteten Hightech-Folie, die der Kunde nur passend zuschneiden und aufkleben muss. Kleine Lackschäden lassen sich so innerhalb von Minuten reparieren.
Kia bietet das neue Lack-Reparatursystem europaweit an, es ist ausschließlich bei
Kia-Händlern erhältlich.
"Kia-Modelle sind bekannt für ihr erstklassiges und vielfach preisgekröntes Design. Unsere Kunden legen daher großen Wert darauf, dass ihre Autos gut aussehen. Mit dem Stickerfix-System können sie kleine Lackschäden jetzt kostengünstig selbst reparieren. Das trägt dazu bei, die Unterhaltungskosten die nicht zuletzt durch unsere 7-Jahre-Herstellergarantie schon sehr niedrig sind weiter zu reduzieren", sagt Uwe Hannes, Vice President Aftersales von Kia Motors Europe.
Der Design-Fokus der Marke zeigt sich auch an der neuen Lack-Reparatur. "Kia ist der erste Hersteller, der das Stickerfix-System in einer Verpackung im eleganten eigenen Markendesign erhält", sagt Remco Maassen van den Brink, Marketing Manager von AkzoNobel EMEA.
Diese Kooperation beider Unternehmen basiert auf einer bereits existierenden Zusammenarbeit: AkzoNobel liefert die Lacke für sämtliche Fahrzeuge, die im europäischen Kia-Werk in Zilina (Slowakei) produziert werden.