Die US-amerikanischen Händler der Marke
Chrysler melden ein begeisterndes Interesse der Kunden am neuen
Chrysler 300C. Gegenüber dem Vorgängermodell
Chrysler 300M stieg der Verkauf des neuen
Chrysler 300C für den Monat Mai 2004 um 350 Prozent auf 13.079 Einheiten. Beflügelt von diesem Erfolg erzielte die Marke
Chrysler in den USA den Rekordverkauf von 57.333 Einheiten - so viel wie noch nie zuvor in einem Monat. Der Zuspruch ist so groß, dass einige Interessenten sogar anbieten, mehr als den Listenpreis zahlen zu wollen, nur um so schnell wie möglich an ihre neue
Chrysler-Limousine zu kommen. Dies gilt für gewöhnlich als sicherer Indikator für die Beliebtheit und den zu erwartenden Erfolg eines neuen Modells.
Als die Chrysler-Händler vor vier Jahren erstmals den Chrysler PT Cruiser in ihren Showrooms zeigten, waren Aufpreise von bis zu 4.000 Dollar an der Tagesordnung. Der US-Van ist bis heute ein Verkaufserfolg - übrigens auch in Deutschland.
Der Chrysler 300C trifft bei den US-Kunden genau den richtigen Ton. "Sein Erfolg, Interessenten in unsere Showrooms zu bewegen, ist phänomenal," freut sich Dr. Dieter Zetsche, Chief Executive Officer und Präsident der Chrysler Group. "Begehrte Modelle wie der Chrysler 300C, die eine sehr hohe Nachfrage erzeugen, sind ein guter Weg, um die in den USA üblichen Preisnachlässe zu reduzieren."
"Auch, wenn es nach gerade mal einem Monat seit Verkaufsstart natürlich noch zu früh ist für gesicherte Erfolgsprognosen, habe ich vor kurzem einen deutlichen Hinweis erhalten," sagte Dr. Zetsche. "Snoop Dogg (Rap-Star) rief mich in meinem Büro an und sagte mir, er müsse unbedingt einen Chrysler 300C haben. Als ich das Abends meinem Sohn erzählte, sagte er: Papa, jetzt hast Du es geschafft."
Der Chrysler 300C startet bei den deutschen Chrysler und Jeep®-Partnern am 26.Juni 2004 und kostet ab 38.600 Euro.