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Info BMW Group wird Mitglied der Global Buisness Coalition on HIV/AIDS

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BMW Group wird Mitglied der Global Buisness Coalition on HIV/AIDS

Die BMW Group tritt der "Global Business Coalition on HIV/AIDS" bei. Richard Holbrooke, Präsident und CEO der Organisation, gab die Mitgliedschaft anlässlich des Jahrestreffens in Washington, DC, bekannt. 200 international führende Unternehmen haben sich in dieser weltweiten Organisation (GBC) im Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit zusammengeschlossen. Die Hauptaktivitäten des Firmennetzwerkes betreffen Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung der Krankheit und die Erhöhung der Effektivität von Programmen gegen HIV und Aids. Das Event in Washington versammelte zahlreiche prominente Gäste, darunter Senatorin Hillary Rodham Clinton, die amerikanische AußenMINIsterin Condoleezza Rice und die Schauspielerin Angelina Jolie.

"Die Organisation bündelt die Kraft der globalen Wirtschaftsgemeinschaft, um die HIV- und Aids-Pandemie einzudämmen", sagte GBC-Präsident Richard Holbrooke in Washington. "Mit der BMW Group konnten wir einen weltweit anerkannten Partner in der Prävention und Behandlung von HIV und Aids gewinnen. Mit ihrem vorbildlichen Programm hat die BMW Group innovative und vor allem effektive Schritte im Kampf gegen die Krankheit entwickelt." Als beispielhaft lobte Holbrooke das Engagement von BMW Südafrika. "Wir freuen uns, dass sich die BMW Group der Organisation angeschlossen hat. Die Zusammenarbeit wird der GBC helfen, neue Wege im Kampf gegen diese globale Bedrohung zu finden."

Die Immunschwäche-Krankheit hat nicht nur Afrika in eine tiefe Krise gestürzt. Die Pandemie bedroht auch mehr und mehr die wirtschaftlichen Grundlagen und damit die Existenz ganzer Länder. Und die Infektion breitet sich weiter aus. Rund 40 Millionen Menschen sind weltweit erkrankt. Organisationen wie die "Global Business Coalition o­n HIV/AIDS" leisten einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Krankheit.

Die BMW Group fühlt sich traditionell verantwortlich für die Gesellschaft, deren Teil sie ist. Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG, sieht daher in den Programmen des Unternehmens zur Bekämpfung von HIV und Aids einen Ausdruck unternehmerischen Verantwortungsbewusstseins: "Diese Pandemie ist nicht nur eine erheblichen Bedrohung für unsere Gesellschaft, sondern auch für die Wirtschaft. Deshalb müssen wir alle verstärkt Anstrengungen unternehmen, um Prävention und Behandlung weiter voranzubringen." Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor könnten, so Baumann, ein starkes Instrument sein im Kampf gegen HIV und Aids. Das Engagement in der Global Business Coalition sei Bestandteil von internationalen Aktionen des Unternehmens gegen die Immunschwäche-Krankheit: "Wir sehen darin eine hervorragende Möglichkeit, unsere langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse, die wir mit unseren Programmen sammeln konnten, nun auch an NGOs, Unternehmen und die Community vermehrt weiterzugeben", meint Baumann.


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