Der neue
Land Rover Freelander hat im Euro NCAP-Test (European New Car Assessment Programme) als erstes kompaktes Sports Utility Vehicle (SUV) überhaupt die Höchstwertung von 5 Sternen erhalten. In der Kategorie "Kindersicherheit" erreichte der neue Freelander 4 Sterne auch dieses Ergebnis wird von keinem Mitbewerber übertroffen. Damit ist der
Land Rover Freelander schon vor seiner Markteinführung am 05. Mai eindeutiger Klassenprimus in Sachen Insassensicherheit.
Jeffrey L. Scott, Geschäftsführer der Land Rover Deutschland GmbH: "Das Thema Sicherheit besaß bei der Entwicklung des neuen Freelander höchste Priorität. Wir freuen uns sehr, dass diese Anstrengungen mit der 5-Sterne-Beurteilung im Euro NCAP-Test für Insassensicherheit bestätigt wurden und der neue Land Rover Freelander damit der einzige Geländewagen in seiner Klasse ist, der dieses Spitzenergebnis erreicht."
Die Einstufung des Euro NCAP das vom Automobil-Weltverband FIA sowie mehreren europäischen VerkehrsMINIsterien und Automobilclubs getragen wird gilt als wichtigste Bewertung der passiven Sicherheit in Europa. Beim Seitenaufprall, dem wichtigsten Einzelkriterium der Testreihe, erreichte der Land Rover Freelander volle 100 Prozent das bedeutet praktisch kein Verletzungsrisiko für die Passagiere. Insgesamt trat bei keiner Crashtest-Konfiguration auch nur ein mittleres Verletzungsrisiko gemäß der fünfstufigen Euro NCAP-Skala auf.
Das Spitzenergebnis von 5 Sternen erreichte der neue Land Rover Freelander vor allem durch seine umfangreichen passiven Sicherheitssysteme. Dies beginnt mit der extrem steifen Auslegung der Monocoque-Karosserie und ihrer ebenso verformungsresistenten Sicherheitszelle. Exakt definierte Knautschzonen an Front und Heck nehmen bei einer Kollision einen Großteil der Energie auf bzw. leiten sie am Fahrgastraum vorbei. Auch bei einem seitlichen Aufprall sind die Passagiere bestens geschützt, zum Beispiel dank der Türstreben aus ultrahochfestem Stahl, der massiven Schweller oder der hohen Sitzposition. Im Innenraum hemmt der hochfeste Armaturenbrettträger ein Vordringen der A-Säulen bei einem Aufprall.
Insgesamt 7 Airbags schützen die Passagiere im Falle des Falles: Neben den Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags entfalten sich bei einem Aufprall die im Dach untergebrachten Windowbags über die gesamte Innenraumlänge und schützen zusätzlich die Köpfe der Passagiere. Als siebter Luftsack bewahrt ein innovativer Knieairbag den Fahrer vor Verletzungen durch die Lenksäule. Auch Gurtstraffer an den vorderen Plätzen gehören zum Sicherheitspaket. Zur 4-Sterne-Wertung für Kindersicherheit trugen zudem die im neuen Land Rover Freelander serienmäßigen ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf den äußeren hinteren Plätzen bei.
Der beste Insassenschutz bleibt jedoch das Vermeiden von Unfällen. Dazu stattete Land Rover den neuen Freelander mit einer Reihe aktiver Sicherheitssysteme aus, die ebenfalls zu der 5-Sterne-Bewertung des Freelander beigetragen haben. Die Wankneigungskontrolle RSC (für Roll Stability Control) etwa ist der aufwändigste Überschlagschutz in der Geschichte von Land Rover. Die elektronisch gesteuerten Stabilitätskontrollsysteme greifen in Notfällen über die Motorsteuerung und die Bremsen ein. So kann das Vierkanal-ABS der neuesten Generation nicht nur wie ein herkömmliches ABS den Bremsdruck reduzieren. Die Regelung im neuen Freelander ist auch in der Lage, kritische Situationen zu erkennen und umgehend den Bremsdruck zu erhöhen. Zudem verfügt der Freelander über elektronische Bremskraftverteilung (EBD), den Bremsassistenten (EBA) und die Kurvenbremskontrolle CBC (Corner Brake Control), die beim Bremsen in Kurven das Fahrzeugheck stabilisiert.