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AutoMuseum Volkswagen und ZeitHaus feiern "60 Jahre Bulli"
AutoMuseum und ZeitHaus stellen auf ihrer etwa 150 qm großen Ausstellungsfläche unter dem Hermesdach des Messegeländes mit dem Transporter Prototyp von 1949, einer Feuerwehr-Doppelkabine sowie eines Ambulanzfahrzeugs einen Querschnitt durch die erste Transporter-Generation dar. Zahlreiche weitere interessante, teils einmalige Bulli-Exponate aus beiden Museen sind in die verschiedenen Themenkreise der technischen und historischen Inszenierung integriert. Hier ein Einblick in den Facettenreichtum der ausgestellten Bullis: der in Sinalco-Werbung lackierte Kastenwagen aus dem Jahr 1950, der Allrad-Prototyp von 1978, der als Vorläufer des späteren Syncro-Busses gilt, der "Last Limited Edition" mit der Nummer 2.500 von 2.500 als letzter Bus der dritten Generation. Das Volkswagen-Audi Classic Parts Center, der Ansprechpartner für die Ersatzteilbeschaffung historischer Volkswagen, bietet im Messezelt des Teilemarkts auf 80 m2 Standfläche Teile für die 1., 2. und 3. Bus-Generation an. Anlass für dieses erste Internationale VW-Bus-Treffen aller Generationen, das von Volkswagen Nutzfahrzeuge organisiert wird, ist die 1947 also vor 60 Jahren - entstandene Skizze des niederländischen Volkswagen Importeurs Ben Pon für einen großräumigen und fahrsicheren Transporter. Der bis heute anhaltende Erfolg des Volkswagen Transporters war besonders in seinen Anfangsjahren mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Bundesrepublik Deutschland in den 1950er Jahren eng verbunden. Für Handwerk, Handel, Gewerbe und Freizeit entwickelte er sich aufgrund seiner Zweckmäßigkeit und seines konkurrenzlosen Stehvermögens zu einem unverzichtbaren Transporthelfer der besonderen Art: Er war und ist als Personenbeförderungsmittel genauso beliebt wie für den Lastentransport. |