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Verkehr Stauprognosen für die WM-Spiele am 11. Juni

Verkehr


Stauprognosen für die WM-Spiele am 11. Juni

Stauprognose für das WM-Spiel am 11. Juni in Köln

Am Sonntag, 11. Juni (21 Uhr), steht in Köln das WM-Spiel Angola gegen Portugal auf dem Programm. Mit erheblichen Verkehrsstörungen in Stadionnähe sowie in der Innenstadt muss gerechnet werden. Staugefahr besteht darüber hinaus im Bereich des Kölner Rings (A1/A3/A4), wo sich ab den Nachmittagsstunden zu den anreisenden Fußballfans auch Tagesausflügler und Wochenendheimkehrer gesellen. Für zusätzliche Behinderungen am Kölner Ring sorgen mehrere Baustellen, an denen während der WM die Arbeiten zwar ruhen, bei denen aber dennoch Fahrbahneinengungen fortbestehen. Besonders eng könnte es auf folgenden Strecken werden:

  • A 1 vom Dreieck Erfttal-West bis Kreuz Köln-Nord
  • A 4 Kreuz Kerpen bis Kreuz Köln-Süd
  • B 59, B 55, B 264, B 265 sowie auf der Militärringstraße (beide Richtungen)

Der ADAC empfiehlt allen Fans, möglichst früh vor dem Spiel loszufahren, da mit Verzögerungen bei der Pkw-Anreise und durch intensive Zugangskontrollen zu rechnen ist. Besser ist es, frühzeitig auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.Besucher des Stadions mit Auto sollten sich bei der Anreise nicht auf ihr Navigationssystem verlassen, sondern sich unbedingt an das farblich abgestimmte Verkehrsleitsystem halten. Dieses führt zu speziell gekennzeichneten Parkplätzen. Die entsprechenden Farbsymbole sind auf den Tickets vermerkt.

Auch in Richtung Innenstadt können durch die Fanströme zu den Großveranstaltungen an Dom und Heumarkt Störungen auftreten. Autofahrer, die sich den Spaß trotzdem nicht entgehen lassen wollen, sollten auch hier frühzeitig auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

Alle, die dem Fußballrummel am Sonntag aus dem Weg gehen wollen, sollten das Gebiet um das Stadion weiträumig umfahren.

Stauprognose für das WM-Spiel am 11. Juni in Nürnberg

Am Sonntag, 11. Juni (18 Uhr), trifft in Nürnberg Mexiko auf den Iran. Vor allem in den Spitzenzeiten vor und nach dem WM-Spiel ist durch an- und abreisende Fußballfans mit erheblichen Behinderungen zu rechnen. Ab dem frühen Nachmittag wird es besonders eng, wenn zusätzlich der Ausflugs- und Wochenendverkehr einsetzt. Die Stauschwerpunkte sind:

  • A 9 zwischen Nürnberg-Feucht und AK Nürnberg
  • A 6 zwischen Schwabach und AK Altdorf
  • A 3 zwischen Nürnberg-Nord und AK Altdorf
  • A 73 zwischen AD-Nürnberg-Feucht und AK Fürth/Erlangen

Auch auf den Ring- und Ausfallstraßen B 2, B 4, B 8, B 14 und R 4 kann es zu Behinderungen kommen. In Stadionnähe ist mit Straßensperren zu rechnen. In Richtung Innenstadt können außerdem durch das Fan-Fest am Volksfestplatz Engpässe auftreten. Autofahrer, die sich den Spaß trotzdem nicht entgehen lassen wollen, sollten die ausgeschilderten P&R-Parkplätze anfahren und auf öffentliche Verkehrmittel umsteigen.

Der ADAC empfiehlt allen Fans, möglichst frühzeitig vor dem Spiel loszufahren oder direkt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Besucher des Stadions sollten sich nicht auf ihr Navigationssystem verlassen, sondern sich unbedingt an das farblich abgestimmte Verkehrsleitsystem halten. Dieses führt zu speziell gekennzeichneten Parkplätzen. Die entsprechenden Farbsymbole sind auf den Tickets vermerkt.

Stauprognose für das WM-Spiel am 11. Juni in Leipzig

Am Sonntag, 11. Juni, tritt in Leipzig Serbien und Montenegro gegen die Niederlande an. Zu diesem Match werden auch zahlreiche Oranje-Fans, die per Auto oder Bus anreisen, erwartet. Spitzenzeiten sind ab dem späten Vormittag vor Spielanpfiff sowie nach dem Spiel, wenn zusätzlich zum Abreiseverkehr der Ausflugs- und Wochenendverkehr einsetzt. Besonders eng wird es auf folgenden Strecken:

  • A 14 vom Schkeuditzer Kreuz bis Autobahndreieck Parthenaue
  • A 9 vom Autobahnkreuz Rippachtal bis Schkeuditzer Kreuz
  • A 38 Halle Süd bis Anschlussstelle Leipzig-Südwest

Auch auf den Bundesstraßen B 186, B 184, B 87/B 181, B 2 und B 6 werden viele Fans unterwegs sein. Um das Stadion im Bereich des Sperrkreises ist mit Straßensperren zu rechnen. WM-Besucher, die Leipzig aus dem Südosten ansteuern, können noch immer nicht auf eine schnelle Verbindung hoffen: Die Südumfahrung Leipzig (A 38) zwischen Leipzig-Süd und dem Autobahndreieck Parthenaue (A 14) ist noch nicht fertig gestellt worden. Autofahrer, die aus dem Großraum Zwickau über die B 93 kommen, müssen verlängerte Fahrtzeiten und eine Umleitung über die A 4 in Kauf nehmen.

In Richtung Innenstadt können außerdem durch die Fan-Feste Behinderungen auftreten. Autofahrer, die sich den Spaß trotzdem nicht entgehen lassen wollen, sollten die ausgeschilderten P&R-Parkplätze anfahren und auf öffentliche Verkehrmittel umsteigen.

Der ADAC empfiehlt allen Fans, möglichst früh vor dem Spiel loszufahren oder gleich auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Besucher des Stadions sollten sich bei eigener Anreise nicht auf ihr Navigationssystem verlassen, sondern sich unbedingt an das farblich abgestimmte Verkehrsleitsystem halten. Dieses führt zu speziell gekennzeichneten Parkplätzen. Die entsprechenden Farbsymbole sind auf den Tickets vermerkt.


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