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Drei Nissan-Sondermodelle für den japanischen Markt
![]() Die Verbindung zwischen Nissan und Conran & Partners besteht seit der 2003 auf der Tokio Motor Show gezeigten Studie Cube3 +Conran & Partners. Schon dieses Einzelstück verblüffte durch eine Reihe frischer Designideen: So wehrte das oval ausgeschnittene Glasdach dank einer weißen Milchverglasung hartes Sonnenlicht ab, während rote Ledersitze einen scharfen Kontrast zum ansonsten komplett schwarzen Interieur setzten. Das japanisch-britische Co-Produkt kam beim Publikum so gut an, dass Nissan 2004 unter dem Conran-Label erstmals zwei Spezial-Editionen des Cube herausbrachte.
Auch der March+Conran setzt sich innen und außen von den Serienversionen ab. Die Sitzbezüge des in Europa unter dem Namen Micra bekannten Kleinwagens sind mit einem Blumenmuster bedruckt, ferner gibt es auch hier spezielle Farben, White Pearl und Bitter Chocolat für das Exterieur; Zweiton-Kombinationen in Rot/Schwarz sowie Ecru/Elfenbein für Innen. Drei Motoren stehen zur Wahl: 1,2- und 1,5-Liter-Motoren mit Frontantrieb sowie ein allradgetriebener Benziner mit 1,4 Liter Hubraum. Auch der achtsitzige Van Lafesta erhält die Conran-Pflege Zum Conran-Paket des 4,50 Meter langen Vans Nissan Lafesta gehört neben Akzentstreifen auf den Ledersitzen ein gläsernes Panoramadach. Die auffälligen Karosseriefarben heißen auch hier White Pearl und Chocolat; Die Interieurfarben Rot oder Beige setzen sich jeweils von schwarzen Kontrastflächen ab. In der Standardausrüstung des achtsitzigen Lafesta sind ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem (Intelligent Key) sowie eine Fernbedienung zum Öffnen und Schließen der seitlichen Schiebetüren enthalten. Den 2,0-Liter-Motor gibt es sowohl in Kombination mit Front- als auch mit Allradantrieb. |