Fahrerwettbewerb AutoFuxX sucht cleversten Autofahrer

Start frei für den AutoFuxX, den Wettbewerb, der den cleversten Autofahrer Deutschlands kürt. Der ADAC und seine Aktionspartner Bosch, Michelin und Shell lassen dazu in den kommenden Monaten bei zehn Vorrundenveranstaltungen im gesamten Bundesgebiet jeweils 50 Teilnehmer gegeneinander antreten. Der Startschuss mit 50 Teilnehmern aus der Region Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und Freiburg fällt am Donnerstag, 18. Mai, im ADAC-Fahrsicherheitszentrum am Hockenheimring. Das Finale, zu dem sich die jeweils fünf Besten aller Vorrunden qualifizieren, findet am 30. September auf dem Fahrsicherheitszentrum Linthe bei Berlin statt. Auf den Gewinner oder die Gewinnerin wartet ein neuer VW Passat 2.0 TDI im Wert von 30.000 Euro.

Mehr als 15 000 Autofahrerinnen und Autofahrer hatten sich für die Teilnahme an dem neuartigen Wettstreit beworben und an einem Gewinnspiel der ADACmotorwelt teilgenommen. Aus den richtigen Einsendungen wurden 500 Personen ausgelost. In den eintägigen Veranstaltungen sollen die Teilnehmer beweisen, dass sie das Zeug zum AutoFuxX haben und besonders sicher, sparsam und technisch versiert Auto fahren können.

Dazu müssen sie in fünf praktischen Übungen zeigen, wie sicher sie mit und ohne ESP den schnellen Spurwechsel schaffen und wie sparsam sie eine kurvige und hügelige Strecke durchfahren. Außerdem gilt es unter Beweis zu stellen, dass sie in der Lage sind, auf nasser Fahrbahn mit neuen Reifen professionell zu bremsen, das Über- und Untersteuern auf der Kreisbahn zu bewältigen und einen Geschicklichkeitsparcours zu meistern. Ergänzt wird der Wettbewerb durch einen theoretischen Test, bei dem sie Fragen zur Straßenverkehrsordnung sowie zu Themen der Verkehrssicherheit, der Fahrzeugtechnik und des Kraftstoffverbrauchs beantworten müssen.

Mit dem neuen Wettbewerb, der künftig jährlich ausgetragen wird, wollen die Partner nicht nur sicheres, sondern auch umweltbewusstes Fahren fördern. Alle vier Unternehmen zählen zu denjenigen Organisationen, die die EU-Charta für Straßenverkehrssicherheit unterzeichnet haben oder dies in Kürze tun werden. Mit ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten in den EU-Ländern zu halbieren.