Rechtzeitig vor Beginn der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 bereichern 368 neue Einsatzfahrzeuge der
BMW 5er und der
BMW 3er Reihe den Fuhrpark der bayerischen Polizei. Die mit neuester Technik ausgerüsteten Streifenwagen sind für die Sicherheitskräfte in den bayerischen WM-Austragungsstädten München und Nürnberg vorgesehen. In beiden Städten wird der Staats
MINIster des Inneren, Dr. Günther Beckstein, die Fahrzeuge im Rahmen einer feierlichen Übergabe in Dienst stellen.
Um die Arbeitsbedingungen der Sicherheitskräfte insbesondere während der Fußball-WM zu optimieren, hatte der MINIster die Anschaffung von insgesamt 508 neuen Einsatzfahrzeugen angeordnet. Den mit Abstand größten Teil dieses Kontingents stellt BMW.
Schon in der Vorbereitungsphase, vor allem aber während der Fußball-Weltmeisterschaft und auch danach kann Bayerns Polizei auf die Qualität und Zuverlässigkeit sowie auf die moderne Technik neuer Einsatzfahrzeuge der Marke BMW vertrauen. 35 BMW 525d Touring und 333 BMW 320d Touring werden den Sicherheitskräften in den WM-Städten München und Nürnberg die Arbeit erleichtern. Für die bayerische Polizei ist die Modernisierung des Fuhrparks ein wichtiger Bestandteil ihres Sicherheitskonzeptes für die Fußball-Weltmeisterschaft. Die Entscheidung, 368 der 508 neuen Einsatzfahrzeuge von BMW liefern zu lassen, zeugt von den hohen Ansprüchen der Sicherheits-behörden.
In München übetgab Dr. Michael Ganal, im Vorstand der BMW AG verantwortlich für Vertrieb und Marketing, die ersten 50 Fahrzeuge am 26. April um 18 Uhr auf dem Odeonsplatz an StaatsMINIster Dr. Günther Beckstein. In Nürnberg erfolgt die symbolische Schlüsselübergabe an den MINIster am 08. Mai um 14.30 Uhr auf dem Sebalder Platz durch den Leiter der Region Deutschland der BMW Group, Ludwig Willisch.
Neben den Fahreigenschaften und der Sicherheit ist vor allem die Wirtschaftlichkeit für Behördenfahrzeuge von großer Bedeutung. Die hohe Wettbewerbsfähigkeit von BMW resultiert dabei aus den günstigen Gesamtkosten während der Nutzungsdauer, zu denen neben dem Wiederverkaufswert auch die Servicefreundlichkeit beiträgt. Bei BMW Modellen sorgt der "condition-based service" dafür, dass die Serviceintervalle ausschließlich von der Fahrzeug-Beanspruchung abhängig sind und unnötige Kundendienste daher vermieden werden. Die Partnerschaft zwischen der bayerischen Polizei und BMW hat eine lange Tradition. Sie begann in der Nachkriegszeit mit BMW Motorrädern und den unvergessenen Einsatzfahrzeugen vom Typ BMW Isetta. In den 50er-Jahren kam der als "Barockengel" legendär gewordene BMW 501 als Streifenwagen hinzu. Zwei der auch aus der TV-Krimiserie "Funkstreife Isar 12" bekannten Klassiker werden bei der Übergabe ihrer modernen Nachfolger in München und Nürnberg zu sehen sein.
Heute stehen etwa 1.300 Automobile der Marke BMW im Dienst der bayerischen Polizei. Für die bedarfsgerechte Entwicklung und Bereitstellung von Einsatzfahrzeugen ist ein eigener Geschäftsbereich der BMW Group zuständig. Karosserie und Innenraum der für die Polizei gefertigten Autos werden bereits werksseitig auf die Integration von Zusatzeinbauten vorbereitet.