Der neue
Audi Q7 entwickelt sich zum "Renner". Bereits jetzt nach der Markteinführung Anfang März liegen mehr als 16.000 Kundenbestellungen vor. Bis Ende März wird der Q7 auf den meisten europäischen Märkten eingeführt, im Juni folgen die USA und China, in der zweiten Jahreshälfte alle weiteren Märkte.
"Die Fertigung brummt", so Audi Produktionsvorstand Dr. Jochem Heizmann. Es ist geplant, die Produktion bis zum Frühsommer von derzeit 200 auf 300 Einheiten pro Tag zu erhöhen. Heizmann: "Wir werden alle Register ziehen, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen. Über bereits eingeleitete arbeits-organisatorische Maßnahmen - zum Beispiel durchgehende Produktion auch in der Ferienzeit oder Drei-Schichtbetrieb - werden wir dieses Ziel erreichen." Die Gesamt-Jahresproduktion wird bei 50.000 bis 70.000 Fahrzeugen liegen.
In Bratislava - unter Audi-Regie gefertigt - setzt der Q7 als SUV (Sports Utility Vehicle) der dritten Generation neue Maßstäbe auf den Gebieten Design, Leistung, Komfort, Luxus und Sicherheit. Die Produktion des neuen Audi Q7 ist eine echte Verbundfertigung. Während die eigentliche Entstehung des SUVs im slowakischen Bratislava in einem hochmodernen Werk erfolgt, liefern die deutschen Audi Werke Ingolstadt und Neckarsulm alle maßgeblichen Karosserieteile sowie zahlreiche Komponenten zu. Die Aggregate für den Q7 kommen aus dem ungarischen Motorenwerk von Audi in Györ. Insgesamt sind rund 3.000 Mitarbeiter am slowakischen Standort mit der Fertigung des Q7 beschäftigt. In die Fertigung des Fahrzeugs wurde ein dreistelliger Millionen-Euro-Betrag investiert.