Als Weltpremiere stellt
Peugeot auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig (01. bis 09. April 2006) in der Baureihe 307 einen HDi-Motor mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP vor, der unterhalb der 100-PS-Grenze positioniert ist. Der Euro4-konforme Vierzylinder verfügt über einen Hubraum von 1.560 Kubikzentimeter und leistet 66 kW (90 PS).
Der 1,6-Liter-HDi ist ab April für 307-Limousine (ab 17.000 Euro) und 307 Break (ab 19.450 Euro) bestellbar und ermöglicht spritzige Fahrleistungen bei niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombinierte Dieselmotor die 307 Limousine in 12,5 Sekunden und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 176 km/h. Dabei verbraucht er im Schnitt lediglich 4,9 l/100 km und stößt nur 129 Gramm CO2 pro Kilometer aus.
Peugeot bleibt Trendsetter der Partikelfiltertechnik
Mit dem neuen 1,6-Liter-HDi demokratisiert Peugeot seine umweltfreundliche FAP-Technologie weiter, die Dieselabgase von Rußpartikeln befreit und im Jahr 2000 als Serienausstattung im 607 Weltpremiere feierte.
Auch der 307 hat sich als Vorreiter der FAP-Technologie profiliert: 2001 war er der erste Kompaktwagen mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP und 2003 der erste Euro4-konforme Diesel mit serienmäßigem FAP-System. Nach der Einführung des neuen 307 HDi FAP 90 stehen bei Peugeot 68 Pkw-Modelle in fünf Baureihen zur Auswahl, die serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet sind.
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