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Info Continental Automotive Systems und Volvo kooperieren seit fast 40 Jahren

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Continental Automotive Systems und Volvo kooperieren seit fast 40 Jahren

Was 1967 mit der Entwicklung und Lieferung von Bremskomponenten für das schon legendäre Modell Volvo 144 begann, entwickelte sich zu einer engen Kooperation zwischen Continental Automotive Systems und der Volvo Car Corporation. Die Zusammenarbeit reicht heute quer durch alle Baureihen von dem Mittelklasse-Modell S40 über die Limousinen und Kombis S60, V50, V70, XC70 und S80 bis zum XC90, dem ersten Volvo SUV. Auch im neuen Cabriolet C70 ist Continental Automotive Systems mit vielen Systemen und Komponenten vertreten, die sowohl der aktiven als auch der passiven Sicherheit dienen.

Eine Kooperation mit gleichen Zielen und Überzeugungen: Sicherheit ist Kernkompetenz

"Continental Automotive Systems und die Volvo Car Corporation verbinden seit nahezu 40 Jahren gemeinsame Ziele und Überzeugungen, Sicherheit zählt zu den eindeutigen Kernkompetenzen. So sind beide Unternehmen vereint im Bestreben, das Autofahren von Modellgeneration zu Modellgeneration durch innovatives Denken nicht nur, komfortabler und umweltverträglicher, sondern stets auch sicherer zu machen", sagt Dr. Ralf Cramer, Leiter des Geschäftsbereiches elektronische Brems- und Sicherheitssysteme.

In dieser langjährigen Kooperation war der Volvo 850 von 1991 ein besonderer Meilenstein: "Der 850 war eines der ersten Autos, für das uns ein Automobilhersteller die komplette Systemverantwortung im Bremsenbereich übertrug. Unser Lieferanteil lag bei 100 Prozent", sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG. Mit den folgenden, heute aktuellen Modellen S40, V50, S60, V70, XC70, S80 und XC90 wurde diese enge Zusammenarbeit weitergeführt.

Auf der Plattform des 850 basierten auch Cabriolet und Coupé der 1998 vorgestellten ersten C70-Generation. Für diese Autos lieferte Continental Automotive Systems erstmalig auch Sensoren für den Seitenaufprall, die so genannten Satelliten-Sensoren. Diese dienen der optimalen Aktivierung der Seitenairbags bei einem Seitenaufprall. In der mittlerweile abgelösten ersten Generation der S40/V40-Modelle von 1996 wiederum kamen zum ersten Mal Upfront-Sensoren von Continental Automotive Systems zur optimierten Zündung der Frontairbags zum Einsatz. Noch in diesem Jahr wird die Volvo Car Corporation ein weiteres Fahrzeug vorstellen, das erneut die Innovationskraft der Kooperation von Volvo Car Corporation und Continental Automotive Systems unter Beweis stellen wird.

Continental Automotive Systems im Volvo C 70: Aktive und passive Sicherheitssysteme

Das elektronische Bremssystem MK60E mit Bremsassistent ist der Leistungsfähigkeit des bis zu 220 PS starken C70 ebenso angepasst wie die Radbremsen: In den Versionen mit 16 Zoll-Rädern kommen an der Vorderachse Bremssättel des Typs FNRG zum Einsatz. Sie erlauben durch ihre innovative Bauweise die Montage besonders großer, belüfteter Bremsscheiben des Formats 320 x 25 Millimeter mit hohen thermischen Reserven. Ebenfalls von Continental Automotive Systems stammen die hinteren Radbremsen, die Betätigungseinrichtung mit Bremskraftverstärker und Hauptzylinder, die aktiven Raddrehzahlsensoren und der ESP-Sensorcluster.

Dienen diese Systeme und Komponenten der aktiven Sicherheit, so kooperieren Continental Automotive Systems und Volvo ebenfalls bei der passiven Sicherheit. Wie schon beim ersten C70, finden sich im Frontbereich Upfront-Sensoren und an der Fahrzeugseite Satelliten-Sensoren von Continental Automotive Systems. Deren Daten wertet kontinuierlich ein Steuergerät aus, das eine auf die Unfallschwere abgestimmte Aktivierung der Airbags, der Gurtstraffer und des hinter den Rücksitzen platzierten, ausfahrbaren Überrollbügels veranlasst.


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