Es regnet in Strömen, die Straßen sind stark befahren, und Sie haben Ihre kleinen Kinder auf der Rückbank Ihres Wagens. Plötzlich passiert es: Reifenpanne. Im Rahmen einer europaweiten Umfrage von Goodyear gaben 85% der befragten Autofahrer an, dass sie sich vor dieser Situation besonders fürchten. Richtiges Verhalten nach einer Reifenpanne hilft, die Gefahr für alle Beteiligten zu reduzieren. Doch wie verhält man sich nach einer Reifenpanne richtig?
Immerhin 18% der europaweit befragten Fahrer könnten sich vorstellen, ihre Kinder im Auto zu lassen, um Hilfe zu holen. Doch bei dieser Frage gibt es erhebliche nationale Unterschiede. Lediglich sechs Prozent der deutschen Autofahrer würden ihre Kinder im Wagen zurücklassen, dagegen können sich dies 67% der tschechischen und sogar 81% der polnischen Fahrer vorstellen. Carsten Bitzhenner, PR-Referent von Goodyear, rät entschieden von diesem Verhalten ab:
"Wie der ADAC raten auch wir zu folgendem Verhalten:
- Bei einer Reifenpanne sollten alle Insassen das Fahrzeug verlassen und sich in sicheren Abstand zur Fahrbahn, am Besten hinter die Leitplanken, begeben.
- Nachdem alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben und möglichst mit Warnwesten ausgerüstet wurden, muss sofort ein Warndreieck aufgestellt werden.
- Erst dann sollte der Reifen gewechselt oder Hilfe angeFordert werden."
Bitzhenner ergänzt: "Unsere Umfrage hat gezeigt, dass 87% der Befragten beunruhigt wären, wenn sie mit ihren Kindern wegen einer Reifenpanne am Rand einer stark befahrenen Straße stehen bleiben müssten. Und die Gefahr von Auffahrunfällen gibt ihnen darin Recht."
Dank der innovativen RunOnFlat-Technologie von Goodyear gehören ungewollte Stopps nach Reifenplatzern und Platten bald gänzlich der Vergangenheit an: Selbst nach einem kompletten Druckverlust können mit RunOnFlat-Reifen noch mindestens 80 Kilometer zurückgelegt werden, so dass der gerade für Kinder so gefährliche Reifenwechsel am Straßenrand vermeidbar ist. Und nicht nur das: Das Platzen eines Reifens oder eine Reifenpanne können schnell zu einem Verlust der Kontrolle über das Auto führen. Die RunOnFlat-Technologie von Goodyear ermöglicht jedoch auch bei einem "Plattfuß" die kontrollierte und sichere Weiterfahrt bis zur nächsten Werkstatt oder nach Hause.
Schon heute sind zahlreiche Neufahrzeuge serienmäßig mit RunOnFlat-Reifen ausgestattet - zur Freude der Verbraucher. "Unsere Umfrage zeigt eine starke Nachfrage nach dieser neuen Sicherheitstechnologie, und wir arbeiten gemeinsam mit den Autoherstellern daran, dass die RunOnFlat-Technologie bei Neufahrzeugen in Zukunft zu einem Standard wie ABS wird", erklärt Carsten Bitzhenner von Goodyear als Ziel. "Bis dahin können alle Autofahrer vor allem durch ihr umsichtiges Verhalten dazu beitragen, die Gefahren nach einer Reifenpanne zu reduzieren."
Über die Goodyear RunOnFlat Anxiety Umfrage
Die Goodyear RunOnFlat Anxiety Umfrage wurde im Juni und Juli 2005 von KRC Research unter 9.250 Autofahrern im Alter von 18 bis 74 in folgenden 16 Ländern durchgeführt: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei. In Deutschland wurden 750 Personen per Telefon befragt.
Über RunOnFlat
Seit über 100 Jahren setzt Goodyear mit seinen Innovationen Standards in der Autoindustrie. Goodyear war der Pionier im Bereich der innovativen Sicherheitstechnologie, die heute unter dem Namen RunOnFlat bekannt ist und Autofahrern auch nach einer Reifenpanne oder einem Reifenplatzer erlaubt, ihre Reise fortzusetzen.
RunOnFlat-Reifen sind mit zusätzlichen Stützeinlagen in den Seitenwänden ausgestattet, die selbst bei vollständigem Druckverlust das Gewicht des Fahrzeugs noch tragen können. Mit RunOnFlat-Reifen kann der Fahrer selbst bei komplettem Druckverlust noch mindestens 80 Kilometer bei bis zu 80 km/h weiter fahren, um so sicher und entspannt sein Zuhause oder die nächste Werkstatt zu erreichen.
Über Goodyear
Goodyear ist der größte Reifenhersteller der Welt. Goodyear produziert Reifen, Förderbänder, Schläuche und chemische Produkte in mehr als 90 Werken in 28 Ländern. Goodyear unterhält in fast allen Ländern der Welt Vertriebsstrukturen und beschäftigt weltweit ca. 75.000 Mitarbeiter.