Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, konnte ihre Verkäufe in Nordamerika erneut kräftig steigern. Im November 2003 hat der Sportwagenhersteller in den USA und Kanada 2.654 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert; gegenüber dem Vorjahresmonat mit 1.678 Einheiten bedeutet dies ein Plus von 58 Prozent.
Porsche hat damit die besten November-Verkaufszahlen in der Geschichte des Unternehmens erzielt.
Einmal mehr stellte der Cayenne dabei seine Rolle als Wachstumsträger eindrucksvoll unter Beweis. Obwohl die Sechszylinder-Variante des sportlichen Geländewagens auf dem nordamerikanischen Markt erst im nächsten Jahr eingeführt wird, erreichte die Cayenne-Baureihe mit insgesamt 1.386 Einheiten ein hohes Verkaufsniveau.
Im Kerngeschäft mit den Sportwagen sanken die Auslieferungen dagegen auf 1.268 Fahrzeuge (minus 24 Prozent). Von der 911-Baureihe wurden 872 Einheiten verkauft (minus 15 Prozent), die Boxster-Baureihe blieb im November 2003 mit 396 Fahrzeugen um 40 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück. Für positive Impulse sorgte bei den Sportwagen weiterhin die gute Nachfrage nach den neu eingeführten Cabrio-Versionen des 911 Carrera 4S und 911 Turbo.