Der Journalist und Abenteurer Christer Gerlach hat seine Weltumrundung im
Kia Sorento erfolgreich gemeistert. Wie geplant kehrte der 61-jährige Schwede kurz vor Weihnachten in seine Heimat zurück. Gerlach, der seit den 70ern die Welt kreuz und quer durchfahren und den Globus mehrmals umrundet hat, wird im Guinness-Buch als Nummer eins unter den Auto-Abenteurern geführt. Vor vier Monaten war er in Stockholm zur "Sorento Around the World Expedition" aufgebrochen, die ihn auch durch Ostsibirien führte, wo er sich über 3.500 Kilometer selbst seinen Weg durch die unerschlossene und zum Teil sumpfige Wildnis bahnen musste. Allein und in einem standardmäßig ausgerüsteten Serienfahrzeug. "Das hat bisher noch keiner geschafft", so Gerlach damals.
Der Schwede hat auch diese Aufgabe bewältigt. Nicht zuletzt dank des Kia-Allradlers, der auf der 27.000 Kilometer langen Tour durch elf Länder - darunter Russland, Kasachstan und die Mongolei sowie Korea und die USA - trotz der hohen GeländeanForderungen absolut fehlerfrei seinen Dienst verrichtete. Auf ein Support-Team verzichtete Gerlach, und auch Ersatzteile packte er gar nicht erst ein. Zwei Reservekanister und ein Ersatzrad - das war alles, was der Langstreckenfahrer dabei hatte. Und der 194 PS starke, mit Standardbereifung und Automatikgetriebe bestückte Sorento 3.5 V6 enttäuschte ihn nicht.
"Mein Vertrauen in die Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit des Kia Sorento hat sich als wohl begründet erwiesen", schwärmt der Autoexperte. "Die groß dimensionierten Räder, mit denen sich eine Offroad-Route leichter bewältigen lässt, waren gerade im asiatischen Teil der Strecke maßgeblich für den Erfolg der Expedition. Denn dort stand man Tag für Tag immer wieder vor der Situation, keine Straße oder Spur zu haben, der man folgen konnte. Natürlich bin ich froh, dass ich Weihnachten wieder zu Hause bin bei meiner Frau und meinen Kindern. Aber ich habe erstaunlicherweise keinerlei Ermüdungserscheinungen, denn der Sorento hat sich als ein bemerkenswert komfortables Fahrzeug erwiesen - selbst auf dieser etwas außergewöhnlichen Reise."
An Defekten gab es nur zwei Plattfüße - einen in Kasachstan, einen in Sibirien - und drei durchgebrannte Glühbirnen. Die einzige Wartungsmaßnahme war ein Ölwechsel, der nach der extrem anspruchsvollen Sibirien-Passage in der Kia-Zentrale in Seoul vorgenommen wurde. Von Korea setzte Gerlach per Schiff nach Mexiko über, fuhr nordwärts nach Kalifornien und dann auf der legendären Route 66 durch Nevada, Arizona, Utah, New Mexiko, Texas, Arkansas nach South Carolina. In Charleston ging es an Bord der Boheme, eines der größten Autotransporter der Welt mit einer Kapazität von 7200 Fahrzeugen, der am 13. Dezember in Bremerhaven festmachte. Von hier aus absolvierte Gerlach das letzte Stück der Reise wieder in seinem komfortablen Allradler - auf komfortablen Straßen mit komfortablen Hotels. Welten entfernt von der Mongolei, wo der leidenschaftliche Globetrotter noch vor kurzem regelmäßig im Auto übernachtete und sich per Gaskocher selbst versorgte. In dem Hochplateau-Land, so Gerlach, habe er die spannendsten Eindrücke und Erfahrungen der gesamten Tour gesammelt.
"Wir sind sehr stolz, bei diesem großen Abenteuer Christers Partner gewesen zu sein", sagt Yong-Hwan Kim, Vizepräsident und COO der Kia MOTORS Corporation, der eigens nach Stockholm gereist war, um Gerlach die Schlüssel für den neuen Sorento zu übergeben. "Seine spannende Weltumrundung hat uns die Möglichkeit geboten, die hohe Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte weltweit zu demonstrieren und unseren Markenslogan ‚The Power to Surprise´ einmal mehr unter Beweis zu stellen."