Die Analyse der EurotaxGlass’s Market Intelligence Unit (kurz EGMIU), der international operierenden Marktanalysten des Unternehmens, prognostiziert für den neuen
Nissan Micra C+C einen in seinem Fahrzeugsegment hohen Restwert: Nach 36 Monaten und bei einer Laufleistung von 60.000 Kilometern liegt der Verkaufswert des Coupés/Cabrios noch bei 56% des Neuwerts. Die EGMIU hatte zuvor bereits für den
Nissan 350Z ROADSTER einen sehr guten Restwert in dessen Segment ermittelt.
Für den neu auf den Markt kommenden Kleinwagen Nissan Micra C+C haben die Analysten von EurotaxSchwacke eine positive Bewertung abgegeben. Danach ist mit einer hohen Wertstabilität des Fahrzeugs auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu rechnen. Der Nissan Micra C+C konnte insbesondere mit seinem Innenraumkonzept punkten: Das neuartige Glas-Faltdach überzeugt nicht nur durch einfaches Öffnen und Schließen, sondern insbesondere dadurch, dass Licht und Helligkeit auch beim Fahren mit geschlossenem Dach ein Cabrio-Gefühl vermitteln. Zudem ist das Glasdach einem konventionellen Stoffverdeck hinsichtlich des Geräuschniveaus oftmals überlegen. Überzeugend auch das Platzangebot im Micra C+C: Neben zwei hochwertigen und komfortablen Vordersitzen mit ausreichend Platz in Bezug auf Kopf- und Beinfreiheit bietet das Fahrzeug zudem eine zweite Sitzreihe im Fond.
In Sachen Kofferraumvolumen setzt der Nissan Micra C+C Maßstäbe in seiner Klasse. Der Kofferraum bietet 457 Liter Stauraum bei geschlossenem Dach – aber selbst bei abgesenktem Dach fasst er noch 255 Liter. Ebenfalls positiv bewertete die EGMIU die umfangreiche Serienausstattung und die optionalen, sinnvoll zusammengestellten Sonderausstattungspakete.
Die von Nissan für den deutschen Markt in Auftrag gegebene Restwertstudie für den Micra C+C, die so genannte Car to Market Analyse, berücksichtigt verschiedene Faktoren: Neben dem zu bewertenden Fahrzeug selbst beziehen die Marktanalysten von EurotaxSchwacke das Markt- und Wettbewerberumfeld, die Marketing- und Vertriebsstrategie sowie die Restwerthistorie auch des Wettbewerbsumfeld und weitere restwertrelevante Kriterien in die Wertermittlung ein. Auf diese Weise können zuverlässige Aussagen über das künftige Restwertniveau und das Restwertverhalten des neu auf dem Markt erscheinenden Fahrzeugs getroffen werden.