¦koda Auto hat im September einen neuen Absatzrekord erreicht. Weltweit wurden 48.503 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert – so viel, wie noch nie in einem September zuvor. Auch ¦koda Auto Deutschland war in dieser Zeitspanne besonders erfolgreich und erzielte sein bestes Monatsergebnis mit erstmals über 10.000 verkauften Autos. Damit setzt die Marke ihre äußerst positive Absatzentwicklung weiter fort. Während der ersten neun Monate des Jahres 2005 wurden weltweit insgesamt 369.652 ¦koda Fabia, Octavia oder Superb verkauft. Das bedeutet eine Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 10,5 Prozent.
Motor dieses Wachstums ist insbesondere die erfolgreiche Octavia-Reihe, die mit 171.610 Fahrzeugen um 30 Prozent über dem Ergebnis des vergleichbaren Vorjahreszeitraums lag.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 lieferte ¦koda Auto in Westeuropa 211.298 Fahrzeuge aus und steigerte somit den Absatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 18,9 Prozent. In Deutschland, dem größten Absatzmarkt von ¦koda, wurden von Januar bis einschließlich September 77.021 Fahrzeuge zugelassen (+ 7,1 Prozent) und somit ein kumulierter Marktanteil von rund 3,1 Prozent erreicht. Im September lag der Marktanteil sogar bei über 3,4 Prozent. Der ¦koda Fabia war im September in Deutschland die Nummer Eins unter den Importfahrzeugen im Kleinwagensegment. Der Octavia belegte den zweiten Platz.
In Großbritannien konnte der Absatz um 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf insgesamt 30.689 Fahrzeuge gesteigert werden. In Spanien wurden zwischen Januar und September 16.562 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, 43,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
In Zentral- und Ost-Europa hat ¦koda Auto insgesamt 135.834 Fahrzeuge verkauft. Ein positiver Trend konnte insbesondere in Ungarn, Rumänien und der Ukraine verzeichnet werden. Die doMINIerende Position in Tschechien wurde verteidigt.
In Asien und Übersee lieferte ¦koda zwischen Januar und September 2005 insgesamt 22.520 Fahrzeuge (12,3 Prozent mehr als im Vorjahr) an Kunden aus. Der größte Anteil davon wurde in Indien abgesetzt (6.597 Fahrzeuge), der Türkei (4.929 Fahrzeuge) und Israel (2.105 Fahrzeuge).