Spitzen-Design und wegweisende Antriebstechnik stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts von
Lexus auf der 39. Tokyo Motorshow vom 22. Oktober bis zum 06. November 2005.
Toyotas Nobelmarke, die seit August 2005 auch auf dem japanischen Markt angeboten wird, nutzt die Show zur Weltpremiere ihrer Konzeptstudie LF-Sh. Diese Luxuslimousine mit Hybridantrieb gibt optisch und technisch einen Ausblick auf die Serienversion des Lexus-Flaggschiffs LS, das im kommenden Jahr präsentiert wird.
Die Studie LF-Sh setzt die Lexus Designlinie L-Finesse in der Luxusklasse um. Die Limousine besticht durch ihre elegante, gestreckte Linienführung mit perfekten Proportionen. Raffiniert eingesetzte und liebevoll ausgeführte Details erzeugen Spannung. Der Lexus LF-Sh ist 5.060 mm lang, 1.875 mm breit und 1.465 mm hoch bei einem Radstand von 2.970 mm. Das "h" in der Typbezeichnung der Studie steht für die innovative Hybrid-Antriebstechnologie, die bei Lexus gleichermaßen für hohe Leistung wie für hervorragende Umweltverträglichkeit steht.
Erstmals koppelt Lexus einen V8-Benzinmotor mit Elektroantrieb. Die Systemleistung liegt deutlich über 294 kW/ 400 PS und wird mit einem elektronisch geregelten Allradantrieb auf die Straße gebracht.
Seine Japan-Premiere erlebt der GS 450h, der 2006 weltweit in den Handel kommen wird. Der 250 kW/ 340 PS starke Sechszylinder-Hybrid kombiniert sportwagengemäße Beschleunigungswerte mit einem Verbrauch von 8,1 Litern je 100 Kilometer und dem Komfort einer Oberklasse-Limousine.
Außerdem zeigt Lexus die Studie LF-A. Der Zweisitzer zeigt, wie ein Supersportwagen von Lexus aussehen soll. Der Zehnzylinder-Motor mit rund 368 kW/ 500 PS nimmt konstruktiv Anleihen bei der Formel 1 und beschleunigt den LF-A in die erste Liga der Supersportwagen.