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Auto News


Info Fiat auf der 61. IAA in Frankfurt

Messen


Fiat auf der 61. IAA in Frankfurt

Fiat Grande PuntoNur eine Woche nach seiner von der Fachpresse begleiteten Weltpremiere stellt sich der neue Grande Punto auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt dem Publikum vor. Der in Form und Technik innovative Kompaktwagen, der vom 12. bis 25. September 2005 im Mittelpunkt des Messestandes des italienischen Automobilherstellers in Halle 6 steht, präsentiert sich dabei den Besuchern optisch wie inhaltlich mit einer Auswahl seiner auf die Kunden abgestimmten Modellpalette. Den Rahmen für diese Publikumspremiere bildet ein Querschnitt des Fiat Modellprogramms – vom superkompakten Fiat Panda über den multifunktionalen Fiat Idea bis hin zum Komfort-Wagon Fiat Croma.

In der Form jung und dynamisch, in den Abmessungen beispielhaft, in der Sicherheit kompromisslos, auf der Antriebsseite innovativ sowie in Anmutung und Qualität erstklassig – so präsentiert sich der neue Grande Punto auf dem Messestand. Der italienische Kompaktwagen tritt das Erbe des über sechs Millionen mal gebauten Fiat Punto an mit dem Ziel, einer der führenden Importeure im absatzstarken B-Segment zu werden. Ein Ziel, für das er in allen wichtigen Bereichen maßgeschneidert wurde.

Fiat Grande PuntoDer neue Grande Punto geht bereits stilistisch neue Wege. Seine von Giorgetto Giugiaro entworfene Linie vereint Eleganz mit Sportlichkeit und betont auf emotionale Weise italienisches Design. Das gilt für das Äußere mit der beeindruckend aggressiven Frontpartie samt Gitter-Kühlergrill und stark in die Kotflügel hereingezogenen Scheinwerfern, der keilförmigen Seitenlinie samt kräftigen Radläufen und dem kompakt-massigem Heck mit hochgestellten, schrägen Leuchteinheiten und neuem Punto-Logo. Gleiches gilt für den Innenraum, der in seiner Gestaltung und Materialwahl dem gängigen Klassenschema entwachsen ist. Hell, funktional und bis ins Detail liebevoll durchdacht vermittelt er Wohlfühlambiente – ergonomische Qualitäten eingeschlossen.

Der neue Grande Punto ist eine neue Größe in seiner Klasse und wird seinem Namen auch auf diese Weise gerecht. Mit einer Länge von 4,03 Metern übertrifft er nicht nur seinen dreitürigen Vorgänger um 19 Zentimeter, sondern mit einer Breite von 1,69 Metern und einer Höhe von 1,49 Metern auch den Rest der Konkurrenz. Bestwerte, die auch den Radstand von 2,51 Metern mit einschließen und Basis für das überdurchschnittlich große Platzangebot im Innenraum sind. Der Kofferraum hat ein Volumen von 275 Liter.

Fiat Grande PuntoDer neue Grande Punto ist ein äußerst solides Auto und setzt die mit dem Fiat Panda und dem Fiat Croma begonnene Qualitätsoffensive auf überzeugende Weise fort. Ein Beweis dafür ist seine äußerst steife Karosseriestruktur, die sowohl Basis für das hohe Sicherheitsniveau als auch den äußergewöhnlichen Komfort ist.

Der neue Grande Punto ist eines der sichersten Fahrzeuge in seiner Klasse. Zu seinen Sicherheitsfeatures zählen bis zu sieben Airbags (Fahrer- und Beifahrerairbag, Knieairbag für den Fahrer, Windowbags und Seitenairbags vorn), ABS mit EBD, Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzern und Kopfstützen auf allen Sitzen, Sitze mit Anti-Submarining-Struktur vorn und hinten sowie Isofix-Befestigung für Kindersitze an der Rücksitzbank. Auf Wunsch komplettieren ESP mit ASR, MSR und Hill Holder sowie aktive Kopfstützen das Sicherheitspaket des neuen Fiat.

Der sowohl als Drei- und Fünftürer angebotene Grande Punto punktet auch in den Bereichen Ausstattung und Komfort. Mit wahlweise vier Ausstattungslinien (Active, Dynamic, Emotion und Sport) ist er auf die Wünsche der Kunden in diesem Segment ausgerichtet. Zur Grundausstattung aller Modelle zählen elektrische Servolenkung, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn, axial und vertikal verstellbares Lenkrad, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, 15-Zoll-Stahlfelgen, Tripcomputer und Reifenreparaturkit.

Fiat Grande PuntoDer neue Grande Punto offeriert auf Wunsch auch in der Klasse nicht alltägliche bzw. neue Ausstattungsinhalte. Dazu gehören u.a. Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, Parksensor und Reifendrucksensor, Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, elektrisches Panorama-Glasschiebedach "Sky Dome", Lederausstattung (elegant oder sportlich) und Bluetooth-Kit.

Der neue Grande Punto ist wendig, dynamisch und komfortabel. Dazu dank der kundengerecht abgestuften Antriebspalette auch flott bis ausgesprochen sportlich. Sie umfasst zwei Vierzylinder-Benzinmotoren (1.2-Liter mit 48 kW/ 65 PS und 1.4-Liter mit 57 kW/ 77 PS) sowie vier Multijet-Dieseltriebwerke – vom 1.3 Multijet 16V mit 55 kW/ 75 PS über dessen neue 66 kW (90 PS) starke Variante mit Turbolader und variabler Geometrie bis hin zu den beiden 1.9 Multijet-Triebwerken mit 88 kW (120 PS) und 95 kW (130 PS) Leistung.

Die Multijet-Diesel sind sparsam im Verbrauch (4,7 bis 5,8 l/100 kombiniert nach 99/100/EG) und sorgen für gute bis exzellente Fahrleistungen (0 bis 100 km/h 13,6 bis 9,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 162 km/h bis 200 km/h). Ab Februar 2006 komplettiert ein 70 kW (90 PS) starkes 1.4-Liter-Vierventil-Triebwerk die Antriebspalette. Die Triebwerke sind mit Fünf- bzw. Sechsgang-Getrieben gekoppelt, wirtschaftlich ausgelegt und umweltfreundlich. Für alle Dieselmotoren wird bis Mai 2006 ausnahmslos ein Rußpartikelfilter angeboten.

Fiat Grande PuntoDer neue Grande Punto feiert Anfang September in Turin im Beisein der Fachpresse seine Weltpremiere und kommt am 15. Oktober 2005 auf den deutschen Markt. Dann stellt er sich der starken Konkurrenz im B-Segment – mit einprägsamer Linie, beispielhaften Sicherheits- und Qualitätsstandards, einer breiten Palette innovativer Dieselmotoren und einem wettbewerbsfähigen Preis-/ Wertverhältnis.

Flankiert wird die Publikumspremiere von drei Fiat Modellen, die jedes auf seine Weise die innovative Ausrichtung von Fiat belegen und Teil der Qualitätsoffensive des italienischen Automobilherstellers sind. Wie der Fiat Croma. Der Komfort-Wagon setzt nicht nur von Konzept, Fertigung und Ausstattung Akzente in seiner Klasse, sondern beweist auch durch die wartungsfreie Rußpartikelfilter-Technologie seiner Multijet-Dieselmotoren den hohen technischen Standard von Fiat auf diesem nicht nur für die Umwelt wichtigen Gebiet. Davon können sich die Besucher am Beispiel des ausgestellten Fiat Croma mit dem 147 kW (200 PS) starken 2.4-Liter 20V Multijet-Diesel mit serienmäßigem 6-Gang-Automatikgetriebe selbst überzeugen.

Innovativ im Antriebsbereich ist auch der in Frankfurt ausgestellte Fiat Panda 4x4 – und das auf doppelte Weise. Sein 1.3-Liter-Vierventil-Multijet-Diesel markiert durch sein revolutionäres Einspritzsystem nicht nur einen Meilenstein in der Selbstzünder-Technologie, sondern leitete auch eine neue Ära bei den hubraumschwachen Dieselmotoren ein. Ein technisches Konzept, das dem "Weltmotor" den Titel "Engine of the year" einbrachte. Ebenfalls innovativ ist sein automatisch zuschaltender Allradantrieb, der dem Fiat Panda 4x4 mehr als nur Geländetauglichkeit verleiht und den Kleinwagen mit Offroad-Optik zum begehrten Objekt für alle macht, die neben mehr Fahrsicherheit auch mehr Fahrspaß wünschen.

Zudem präsentiert sich der facegeliftete Fiat Idea am Messestand des italienischen Automobilherstellers mit zahlreichen Neuerungen. Der Kompakt-MPV zeigt sich in Frankfurt mit neuen Front- und Heckleuchten, mit neuem Interieur sowie neuen frischen Innen- und Außenfarben. Der Fiat Idea überzeugt nicht nur formal, sondern auch durch sein multifunktionales Konzept, seinen Fiat typisch hohen Sicherheitsstandard, seine gute Ausstattung, seine hohe Wertigkeit und sein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis. Vorteile, die er auf der IAA mit dem ebenso leistungsstarken wie wirtschaftlichen 1.9-Liter Multijet-Diesel (74 kW/ 100 PS) verbindet.

Abgerundet wird die Schau in der Main-Metropole durch die Präsentation der Erdgasfahrzeuge von Fiat in Zusammenarbeit mit dem Trägerkreis Erdgasfahrzeuge. In Halle 4, Stand A25, können sich die Besucher anhand eines Fiat Multipla Natural Power und Fiat Doblò Cargo Natural Power über die Vorzüge des Erdgasantriebs informieren. Und die sind offensichtlich. Denn neben der Schonung der Umwelt senkt der alternative Kraftstoff auch nachhaltig die Betriebskosten.


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