Inbetriebnahme der Lärmschutzwand in Langerwehe-Luchem im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 4.
Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim BundesMINIster für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat heute zusammen mit Wilhelm Schmidt, RegierungsbAudirektor im MINIsterium für Verkehr, Energie und Landesplanung des Landes Nordrhein-Westfalen die Inbetriebnahme der Lärmschutzwand im Bereich Langerwehe-Luchem im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 4 zwischen Weisweiler und Düren vorgenommen.
"Mit der heutigen Fertigstellung der Lärmschutzmaßnahme Luchem sind wir unserem Ziel, für die Anwohner einen besseren Schutz vor Lärm- und Abgasimmissionen und somit eine spürbare Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität zu erreichen, einen wesentlichen Schritt weiter gekommen. Darüber hinaus werden wir den sechsstreifigen Ausbau der A 4 von Weisweiler bis Hoven Anfang nächsten Jahres fertiggestellt haben und dem Verkehr übergeben können. Der weitere Ausbau im Bereich der Anschlussstelle Düren wird Anfang 2005 hergestellt sein. Dadurch werden wir den Verkehrsfluss auf der stark frequentierten A 4 vom Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande nach Osten optimieren", betonte Großmann.
Die Errichtung der rund 760 Meter langen Lärmschutzwand, die in einer gestaffelten Höhe von 2 Meter bis 4,50 Meter ihre Ausführung findet, hat Investitionen von rund 570.000 Euro geFordert.