Meistens sind die Ranger im Biosphärenreservat Schaalsee umweltfreundlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs. Aber in einem 309 km² großen Gebiet ist das nicht immer möglich. Für Umweltforschungsprojekte und bei Gebietskontrollen müssen oft weite Strecken zurückgelegt werden.
Mit dem Honda CR-V fahren die Ranger im Biosphärenreservat Schaalsee jetzt nicht nur ein geländegängiges sondern auch ein besonders umweltfreundliches Auto. Bei der Wahl dieses Autos hat sich die Biosphärenreservats-Verwaltung bewusst für die umweltfreundliche und innovative Technik von Honda entschieden. Herausragend ist, dass der neue Honda als einziger seiner Klasse bereits die strenge Euro-4-Abgasnorm erfüllt und der Kraftstoffverbrauch mit 6,7 l / 100 km sehr gering ist. Zudem erfüllt der CR-V höchste Sicherheitsansprüche und ist Klassenbester im Insassen- und Fußgängerschutz.
"Verantwortung für die Welt von morgen" unter diesem Motto steht die im vergangenen Jahr geschlossene Partnerschaft zwischen Honda und den deutschen Biosphärenreservaten. Denn die Zielsetzung, wirtschaftlich erfolgreich und gleichzeitig vorbildlich beim Umweltschutz zu sein, steht im Mittelpunkt der Firmenphilosophie des Unternehmens. Hondas erfolgreiche Geschichte der Produktinnovation ist verbunden mit der Entwicklung einer Reihe von Technologien, die dazu beigetragen haben, die Auswirkungen von Verbrennungsmotoren auf die Umwelt deutlich zu reduzieren. Außerdem forciert das Unternehmen wie kein Wettbewerber die Weiterentwicklung alternativer Antriebstechnologien mit Strom, Erdgas und Wasserstoff.
Auch in Zukunft werden Honda und das Biosphärenreservat Schaalsee gemeinsam an Projekten des Klimaschutzes und der weiteren Etablierung des Umweltschutzgedankens in der Öffentlichkeit arbeiten. Honda unterstützt dabei beispielsweise finanziell den Ankauf und die Renaturierung von Moorflächen und Maßnahmen der Umweltbildung. Gerade die Renaturierung von Moorflächen trägt zur Senkung der CO2-Belastung der Luft bei. Ein plakatives Beispiel: In Mecklenburg-Vorpommern werden durch trocken gelegte Moore höhere CO2-Emissionen als durch den Straßenverkehr verursacht.
Außerdem unterstützt Honda das Biosphärenreservat mit der Bereitstellung von Equipment wie beispielsweise Heckenscheren, Mähtechnik oder Außenbordmotoren, die dank vorbildlich abgasarmer und zudem leiser 4-Takt-Technologie die Belastungen der Natur bei unvermeidlichen Pflegearbeiten auf ein Mindestmaß reduzieren.