Mit 100 Fahrzeugen, einem Spritspar-Training und Informationen rund um seine karitativen Aktivitäten beteiligt sich
Volkswagen am 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der vom 25. bis zum 29. Mai 2005 in Hannover stattfindet.
Der Leitsatz "Wenn dein Kind dich morgen fragt ..." verweist auf die Zukunft als das zentrale Thema des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentags. Ein Thema, das auch ein global agierendes Wirtschaftsunternehmen wie Volkswagen angeht. Einen Ausschnitt aus seinem Umgang mit dieser Verantwortung zeigt der Weltkonzern aus Wolfsburg mit der Präsentation ausgewählter sozialer Projekte:
Die Belegschafts-Aktion "Eine Stunde für die Zukunft" des Volkswagen Konzernbetriebsrats in Zusammenarbeit mit terre des hommes hilft Straßenkindern an einigen Standorten des Unternehmens, so zum Beispiel in Sao Paulo, Brasilien, und Puebla, Mexiko.
Mit der finanziellen Unterstützung mehrerer Entwicklungsprojekte in den nomadischen Gebieten Malis begann Volkswagen seine Zusammenarbeit mit dem Verein "Tamat e.V. - Freunde der Tuareg", der sich ebenfalls auf dem Kirchentag vorstellt.
Dem Thema "Zukunft" stellt sich Volkswagen aber auch mit seinen Produkten, bei deren Entwicklung der Schutz der Umwelt wie auch der von Fahrer, Insassen und Fußgängern eine zentrale Rolle spielen. Als Beitrag zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Klima und Ressourcen wird das Unternehmen gemeinsam mit seinem Kooperationspartner, dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), für die Fahrer wie für die Besucher des Kirchentags kostenlose Spritspar-Trainings durchführen. Professionelle Trainer zeigen den Teilnehmern bei Übungsfahrten, wie es durch vorausschauende Fahrweise gelingen kann, bis zu 25% weniger Kraftstoff zu verbrauchen.
Nicht zuletzt auch im kulturellen Bereich leistet das Unternehmen seinen Beitrag. Am Samstag, 28.05., wird das Volkswagen Sinfonieorchester Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum", sowie Werke von Johann und Josef Strauß in der Bugenhagen-Kirche spielen.
"Die Unterstützung des Kirchentags in Hannover ist für uns als Wirtschaftsunternehmen eine Gelegenheit zu zeigen, dass wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und uns dieser auch täglich stellen", so der Kirchenbeauftragte der Volkswagen AG, Dr. Josef-Fidelis Senn. Klaus Volkert, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates: "Die Aktivitäten zeigen die Vielfältigkeit des sozialen und gesellschaftlichen Engagements des Konzerns und der Menschen, die bei Volkswagen arbeiten."
Auch der Kirchentag ist überzeugt, in Volkswagen den richtigen Partner gefunden zu haben: "Wir freuen uns sehr darüber, dass die Volkswagen AG uns nach der erfolgreichen Zusammenarbeit beim ökumenischen Kirchentag in Berlin auch in Hannover großzügig unterstützt. Mit den hundert Fahrzeugen von Volkswagen ist unser Fuhrpark für das Großereignis bestens ausgestattet. Dass das Unternehmen darüber hinaus sein weltweites soziales Engagement im Rahmen unserer Veranstaltung präsentiert, freut mich als Zeichen des konstruktiven Dialogs zwischen Kirchentag und Wirtschaft", erklärt die Generalsekretärin des Kirchentags, Friederike von Kirchbach.