Der neue
Opel Zafira erreicht in der Sicherheitsbewertung durch Euro NCAP das Maximum von fünf Sternen für den Insassenschutz. Auch in der Disziplin Kindersicherheit zeigte sich die zweite Zafira-Generation mit vier Sternen als ein überdurchschnittlich sicheres Auto, das außerdem bereits die ab Oktober 2005 EU-weit für den Fußgängerschutz geltenden An
Forderungen erfüllt.
Opel-Chef Hans H. Demant sieht durch das positive Abschneiden die Sicherheitsphilosophie von Opel bestätigt: "Genau so wichtig wie die passive ist für uns die aktive Sicherheit, also unsere Autos selbst für kritische Verkehrssituation leicht beherrschbar zu machen, damit ein Unfall erst gar nicht geschieht – beispielsweise dank fortschrittlicher Fahrwerkskonzepte wie IDSPlus oder Innovationen wie dem adaptiven Fahrlicht AFL."
SAFETEC-System fasst alle aktiven und passiven Sicherheitselemente zusammen
Grundlage für das hervorragende Crashverhalten des Zafira ist seine neu entwickelte Karosserie. Die Energie eines Frontalaufpralls nehmen definierte Deformationszonen auf, die der hochfesten Fahrgastzelle vorgelagert sind, während bei einem Seitenaufprall die Energie über die stabile Seitenwandkonstruktion großflächig in der Struktur verteilt wird. Diese Konstruktion wird um das SAFETEC-Systemergänzt: Eine Reihe aktiver Fahrsicherheitssysteme wie das IDS-Fahrwerk ( Interaktives Dynamisches FahrSystem) mit ESPPlus, die Traktionskontrolle TCPlus, die Kurvenbremskontrolle CBC (Cornering Brake Control) sowie der Bremsassistent helfen bereits im Vorfeld, Unfälle zu vermeiden. Im Falle eines Zusammenstoßes sorgt ein umfassendes Netzwerk an Schutzeinrichtungen für passive Sicherheit auf hohem Niveau. Dazu gehören unter anderem Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, Thorax-Becken-Seitenairbags vorne, die auch den Hüftbereich schützen, sowie Kopfairbags für die Frontpassagiere und die Insassen auf den beiden äußeren Plätzen der zweiten Sitzreihe.