Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat im April 2005 in Nordamerika 3.307 Fahrzeuge verkauft. Obwohl die Auslieferungen in den USA und Kanada gegenüber dem Vorjahresmonat mit 3.545 Einheiten um sieben Prozent nachgaben, hat
Porsche damit erneut ein hohes Verkaufsniveau erreicht und die zweitbesten April-Verkaufszahlen in der Geschichte des Unternehmens eingefahren. Besonders der Boxster startete in Nordamerika durch: seine Verkäufe legten um 81 Prozent auf 1.026 Einheiten zu. Das ist ein erneuter Beweis für die große Beliebtheit des Roadsters bei den nordamerikanischen Kunden.
Die Verkäufe des Cayenne gingen um 37 Prozent auf 1.146 Fahrzeuge zurück. Dies ist vor allem auf den Basiseffekt zurückzuführen, wurde doch im entsprechenden Vorjahresmonat die überdurchschnittlich hohe Anzahl von 1.829 Einheiten des sportlichen Geländewagens an die Kunden ausgeliefert.
Der 911 erfreute sich mit 1.092 Fahrzeugen (minus vier Prozent) weiterhin einer starken Nachfrage, zu der auch das erst seit Mitte März in Nordamerika erhältliche Carrera Cabriolet maßgeblich beitrug. Vom Hochleistungs-Sportwagen Carrera GT wurden im April 43 Fahrzeuge ausgeliefert, nach zwölf Einheiten im entsprechenden Vorjahresmonat.