Rund 90 Prozent aller Käufer eines
Peugeot-Dieselfahrzeugs in Deutschland haben sich in den ersten zwei Monaten des Jahres 2005 für eine Version mit dem Rußpartikelfilter-System FAP entschieden. Damit wächst der Anteil der Fahrzeuge mit FAP-System an allen Dieselzulassungen von
Peugeot weiterhin. Im Jahr 2004 lag dieser Wert noch bei 85 Prozent.
Allein in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres wurden hier zu Lande 4.800 Fahrzeuge der Marke Peugeot mit FAP-System neu zugelassen. Bereits im Januar 2005 lief das einmillionste Fahrzeug mit der innovativen Technologie vom Band. Als Pionier der Rußpartikelfilter-Technologie bietet Peugeot das FAP-System in insgesamt 54 Modellversionen in allen Pkw-Baureihen vom Kleinwagen 206 bis zur Großraumlimousine 807 an. Peugeot-Kunden erhalten das FAP-System immer serienmäßig und ohne Aufpreis. Seit Einführung der FAP-Technik durch den Peugeot-Konzern im Jahr 2000 liegt Deutschland mit bis Februar 2005 insgesamt über 118.000 zugelassenen Fahrzeugen auf Platz drei hinter Spanien mit 121.600 Fahrzeugen. Spitzenreiter bleibt Frankreich mit über 404.000 Zulassungen.
Mit dem Einsatz des FAP-Systems wird der Partikelausstoß unter die Grenze der Meßbarkeit gesenkt. Testreihen und zahlreiche Untersuchungen unabhängiger Institute haben die positive Wirkung dieser Technologie zur drastischen Reduzierung der Rußpartikelemissionen nachgewiesen.
Begonnen hat die FAP-Erfolgsgeschichte im Jahr 2000 mit der Einführung des Peugeot 607 HDi FAP 135. Bei der diesjährigen AMI Leipzig feiert das erste Cabrio mit Rußpartikelfiltersystem FAP, der 206 CC HDi FAP 110, Premiere. Dort wird auch das einmillionste Fahrzeug mit FAP-Technologie gezeigt, ein 206 Grand Filou Cool HDi FAP 110.