Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat in Nordamerika erneut einen deutlichen Zuwachs bei den Verkäufen eingefahren. Im Februar 2005 wurden insgesamt 2.360 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert; gegenüber dem Vorjahresmonat mit 2.185 Einheiten ist das ein Plus von acht Prozent.
Porsche erzielte damit in Nordamerika das beste Februar-Verkaufsresultat in der Geschichte des Unternehmens.
Während die Auslieferungen des Cayenne um 20 Prozent auf 1.044 Fahrzeuge nachgaben, starteten die Sportwagen auf dem größten Markt von Porsche durch. Vom 911 wurden 732 Fahrzeuge verkauft, das ist gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 20 Prozent. Diese Zahl enthält noch nicht das neue 911 Carrera Cabriolet, das am 12. März in Nordamerika auf den Markt kommt und der Elfer-Baureihe weitere Impulse verleihen wird. Vom Hochleistungs-Sportwagen Carrera GT wurden im Februar 20 Einheiten an Kunden ausgeliefert (Vorjahresmonat: drei Einheiten).
Einen starken Zuwachs hatte schließlich auch der Boxster zu verzeichnen: Seine Auslieferungen zogen um 107 Prozent auf 564 Fahrzeuge an. Besonders die neue Generation des Boxster, die erst Mitte Januar in Nordamerika eingeführt wurde, erfreute sich dabei einer starken Nachfrage.