Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, erreichte im Januar 2005 bei den Verkäufen in Nordamerika nahezu den Rekordwert des Vorjahresmonats. In den USA und Kanada wurden insgesamt 2.281 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert; gegenüber dem Vorjahreswert mit 2.314 Einheiten ist das lediglich ein Rückgang um ein Prozent. Gleichwohl verblieben die Auslieferungen damit auf einem nach wie vor hohen Niveau, fuhr
Porsche doch in Nordamerika die zweitbesten Januar-Verkaufszahlen in der Geschichte des Unternehmens ein.
Während die Auslieferungen des Cayenne im Januar auf 1.132 Einheiten sanken (minus 22 Prozent), zogen die Verkäufe der Sportwagen an. Vom 911 wurden 638 Fahrzeuge verkauft (plus sechs Prozent), vom Hochleistungs-Sportwagen Carrera GT wurden 19 Einheiten an Kunden ausgeliefert. Ein fulminanter Einstieg gelang dem neuen Boxster. Obwohl die neue Generation des Roadsters erst vor zwei Wochen auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt wurde, stiegen die Auslieferungen der Boxster-Baureihe bereits um 86 Prozent auf 492 Einheiten an.
Die neuen Sportwagen-Generationen werden dem Kerngeschäft von Porsche im laufenden Jahr weiter positive Impulse verleihen. So wird ab dem 12. März das neue 911 Carrera Cabriolet in Nordamerika ausgeliefert – rechtzeitig vor Beginn der Cabrio-Saison steht damit für die Kunden eine weitere attraktive Modellvariante der 911-Baureihe bereit.