Turnusmäßige Wartung beim
Peugeot-Vertragspartner trägt dazu bei, dass die Fahrzeuge der Löwen-Marke in einem technisch optimalen Zustand bleiben und einwandfrei funktionieren. Diesen Kundenservice gestaltet
Peugeot zukünftig noch attraktiver, indem bei den meisten HDi-Dieselmotoren die Wartungsintervalle von 20.000 auf 30.000 Kilometer erhöht werden. Dadurch sparen die Kunden effektiv bei den Wartungs- und Unterhaltskosten ihres
Peugeot.
Während bei allen Benzinmotoren von Peugeot (außer 2,0-Liter mit 130 kW/177 PS) bereits ein Wartungsintervall von 30.000 Kilometer vorgeschrieben war, gilt dies nun auch für die meisten HDi-Motoren, und zwar sowohl mit Schaltgetriebe als auch mit Automatik. Davon profitieren der 1,4 HDi und der 2,0 HDi beim 206, der 2,0 HDi beim 407 sowie alle HDi bei den Baureihen 607, 807 und den leichten Nutzfahrzeugen Expert und Boxer.
Seltenere Werkstattbesuche schonen den Geldbeutel
Die Erhöhung der Wartungsintervalle auf 30.000 Kilometer (mindestens alle zwei Jahre) bei den genannten Motorisierungen greift ab sofort und schließt die ab Oktober 2004 produzierten Fahrzeuge mit ein. Mit höheren Laufleistungen baut Peugeot den Kundenservice somit weiter aus. Ein weiteres Beispiel für kundennahe Servicepolitik stellt auch das Intervall für den Wechsel des Zahnriemens dar. Bei allen V6 Diesel- und V6 Benzin-Modellen im 407 und 607 – also auch beim neuen Peugeot 607 V6 HDi FAP 205 – sowie beim HDi 70 im beliebten 206, beim HDi 110 in den Baureihen 206, 307 und 407 und beim HDi 135 im 407 wird der Wechsel des Steuerzahnriemens erst nach 240.000 Kilometern fällig.