Mit einer Steigerung auf 12.800 Einheiten hat smart die Zulassungen in Westeuropa im Vergleich zum Vorjahresmonat um 29,3 Prozent gesteigert und verzeichnet damit höhere Zuwachsraten als jeder andere europäische Kleinwagenhersteller.
Dazu Philipp Schiemer, bei smart Geschäftsführer Marketing & Sales: "Angesichts eines um 0,6 Prozent zurückgegangenen Gesamtmarktes in Westeuropa in Deutschland sind es sogar 3,7 Prozent - ist dieses Ergebnis umso bemerkenswerter. Es spricht für die Qualität und Attraktivität unserer Fahrzeuge."
Einen wesentlichen Beitrag zu der deutlichen Steigerung leistet der smart forfour: Die seit September erhältlichen Dieselvarianten (50 und 70 kW) konnten bereits im ersten Auslieferungsmonat einen Anteil von mehr als 20 Prozent erreichen. Insgesamt rechnet das Unternehmen beim smart forfour mit einem Dieselanteil von 30 Prozent.
Schiemer ergänzt: "Seit Ende dieser Woche können wir in allen unseren Rechtslenkermärkten entsprechende Fahrzeuge anbieten. Wir rechnen deshalb auch in den weiteren Monaten mit entsprechend positiven Ergebnissen."
Sechs der mittlerweile 32 Märkte, in denen Fahrzeuge der Marke smart erhältlich sind, sind so genannte Rechtslenkermärkte: Australien, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Malta und Südafrika.
Der smart forfour kam Ende April dieses Jahres in zunächst drei Benzinvarianten (55, 70 und 80 kW) erhältlich. Seit September werden zusätzlich zwei Dieselaggregate (50 und 70 kW) angeboten. Das Unternehmen erwartet bis Ende dieses Jahres einen Absatz von rund 50.000 smart forfour.