Beim J.D. Powers International Automotive Roundtable 2004 in Paris betonte
Hyundai Motor Europe die Bedeutung anhaltenden Wachstums. Werner H. Frey, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei
Hyundai Motor Europe GmbH, sprach sich dagegen aus, jedem Modetrend in der Automobilbranche nachzulaufen. Er unterstrich stattdessen die Bedeutung konservativer Werte, um die Attraktivität von Unternehmen beispielsweise in Sachen Produktqualität und Kundenzufriedenheit zu steigern.
Der Umsatz im September zeigte wiederum, dass das Unternehmen durch geänderte Prioritäten bei den strategischen Zielen in Europa einen nachhaltigen Erfolg erzielen konnte. Im Vorjahresvergleich konnte Hyundai den Umsatz um 25,4 Prozent steigern und im September 30.798 Fahrzeuge in Europa verkaufen.
"Wir freuen uns über die Reaktion unserer Kunden auf die Markteinführung unseres neuen Geländewagens in diesem Monat. Mit 4.835 verkauften Fahrzeugen hat es der "Tucson" im September beim Umsatz auf Platz Zwei geschafft, direkt nach dem "Getz" mit 8.750 verkaufen Fahrzeigen", meinte Werner H. Frey. "Durch die Kombination des neuen "Tucson" mit den hohen Absatzzahlen des preisgekrönten "Santa Fe" (3.330 Fahrzeuge), der in der "J.D. Power and Associates 2004 Initial Quality Study" (Qualitätsstudie von J.D. Power and Associates 2004) einen Spitzenplatz erobern konnte, bieten wir unseren Kunden ein hervorragendes Angebot im Geländewagenbereich."