Mit der Unterstützung von Volkswagen präsentieren sich vom 18. bis 20. März junge Forscherinnen und Forscher beim niedersächsischen Landeswettbewerb Jugend forscht. Ausrichter ist die Technische Universität Clausthal. Eingeladen sind 75 Jugendliche, die sich bei acht regionalen Jugend forscht Wettbewerben qualifiziert haben.
Landesfinale von Jugend forscht
Beim bundesweit größten und wichtigsten Wettbewerb zur Förderung von naturwissenschaftlichem und technischem Verständnis und Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen übernimmt die Technische Universität Clausthal erneut eine wichtige Rolle: mit Unterstützung von Volkswagen begrüßt die Wissenschaftseinrichtung vom 18. bis 20. März Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus ganz Niedersachsen zum Landesfinale von Jugend forscht. In dem bereits seit 1981 in Clausthal-Zellerfeld ausgetragenen Landeswettbewerb stellen sich in diesem Jahr 75 Schüler und Auszubildende im Alter von 14 bis 20 Jahren mit ihren Ideen und Innovationen der Fachjury.
Zu den Jurymitgliedern gehört unter anderem auch Dr. Fehime Demir, Leiterin Energieeffizienz und Klimatisierung bei der Volkswagen AG. Mit den sogenannten MINT-Kompetenzen, also dem Verständnis für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, legen wir in der Gesellschaft den Grundstein für die Zukunft. Daher trägt Volkswagen als Partner von Jugend forscht in Niedersachsen mit Freude und Nachdruck dazu bei, dass die Lust am Entdecken und Erklären bei möglichst vielen jungen Menschen geweckt wird, erklärt Demir.
Der Wettbewerb Jugend forscht fand erstmals 1965 statt und ist inzwischen die wichtigste Plattform in Deutschland für wissenschaftlich orientierte Entwicklungen und Ideen von Kindern und Jugendlichen. Ein eigenes Alumni-Netzwerk sorgt zudem dafür, dass sich Wettbewerbsteilnehmer untereinander vernetzen und mit den Konzepten der Einstieg in die Forschung, Wirtschaft oder Wissenschaft möglich wird.
Förderung von Bildungsprojekten und -initiativen
Volkswagen unterstützt den Landeswettbewerb Jugend forscht im Rahmen der weitreichenden Förderung von Bildungsprojekten und -initiativen. Neben dem Engagement in den Bereichen Kultur, Gesundheit, Sport und Naturschutz erfüllt das Unternehmen damit seine gesellschaftliche Verantwortung mit konkreter und nachhaltiger Praxis.