Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, konnte im September 2004 in Nordamerika das Verkaufsniveau des Vorjahresmonats halten. Obwohl die Wetterkatastrophe in Florida – eine der bedeutendsten Verkaufregionen von
Porsche in den USA – die Nachfrage der Kunden bremste, wurden in den USA und Kanada insgesamt 2.496 Fahrzeuge ausgeliefert (Vorjahr: 2.498 Einheiten). Die Auslieferungen verblieben damit auf einem nach wie vor hohen Niveau.
Vor allem der Boxster bekam die wetterbedingte Kaufzurückhaltung zu spüren, seine Auslieferungen gingen auf 172 Fahrzeuge (Vorjahr: 450 Einheiten) zurück. Dagegen hat sich der 911 wiederum beachtlich geschlagen. Von der Elfer-Baureihe wurden in Nordamerika 869 Fahrzeuge ausgeliefert (Vorjahr: 865 Einheiten), wobei die neue Generation des 911 daran schon einen beachtlichen Anteil hatte. Ungebrochen ist auch der Trend zu den höherpreisigen 911-Modellvarianten wie dem Carrera 4S Cabriolet und Turbo Cabriolet.
Erfreulich war einmal mehr das Verkaufsniveau der Cayenne-Baureihe, von der im September 1.432 Fahrzeuge ausgeliefert wurden (Vorjahr: 1.183 Einheiten). Damit setzt das sportliche Geländefahrzeug auch mehr als ein Jahr nach seiner Markteinführung in Nordamerika seine Erfolgsfahrt fort.