Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
24.11.2024, 22:50 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


Sport BMW Motorsport Programm - KW 45/2018

Motorsport


BMW Motorsport Programm - KW 45/2018

Philipp Eng, BMW M5 Competition, Salzburg (AUT)
Nach dem Roll-out im BMW Werk Dingolfing arbeiten die BMW M Motorsport Ingenieure intensiv an der Weiterentwicklung des modifizierten BMW M4 DTM.
Philipp Eng, BMW M5 Competition, Salzburg (AUT)

DTM: Class 1 BMW M4 DTM „virtuell“ auf der Rennstrecke unterwegs

Nach dem Roll-out im BMW Group Werk Dingolfing arbeiten die BMW M Motorsport Ingenieure intensiv an der Weiterentwicklung des nach Class-1-Reglement modifizierten BMW M4 DTM. Nun ging das DTM-Fahrzeug für die neue Saison erstmals auf die Rennstrecke – und zwar virtuell. BMW DTM-Fahrer Marco Wittmann (GER) absolvierte einen Simulator-Test im Class 1 BMW M4 DTM. Danach zeigte sich der zweimalige DTM-Champion begeistert. „Es war eine sehr coole Erfahrung“, sagte Wittmann. „Man spürt deutlich, dass das Auto wesentlich mehr Leistung hat als bisher. Darauf können wir uns alle freuen, sowohl die Zuschauer als auch wir Fahrer. Die höhere Leistung wird den Fahrstil verändern, denn wir werden wesentlich schneller auf die Kurven zufahren. Die Bremspunkte kommen entsprechend früher. Natürlich müssen wir abwarten, wie es dann in der Realität sein wird, denn es war nur die Premiere im Simulator. Aber ich konnte einen sehr guten ersten Eindruck gewinnen. Ich denke, dass das Class-1-Reglement im kommenden Jahr für jede Menge Spektakel sorgen wird. Ich freue mich riesig darauf, das neue Auto bei den Testfahrten real zu bewegen.“ Der erste ITR-Test in Vorbereitung auf die Saison 2019 steht vom 11. bis 14. November 2018 in Estoril (POR) auf dem Programm. Wittmann und sein BMW Markenkollege Bruno Spengler (CAN) sind im Einsatz.

DTM: Eng reist ab sofort im BMW M5 Competition an die Rennstrecke

In der Garage von Philipp Eng (AUT) steht seit dieser Woche ein neuer Dienstwagen: Der BMW DTM-Fahrer hat in Salzburg (AUT) seinen neuen BMW M5 Competition in Empfang genommen (Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 10,8 - 10,7; CO2-Emission in g/km kombiniert: 246 - 243). Mit einer Leistung von 625 PS ist der BMW M5 Competition das bislang stärkste Modell in der Geschichte von BMW M. Es sprintet in beeindruckenden 3,3 Sekunden aus dem Stand von 0 auf 100 km/h und legt mit seiner M spezifischen Dämpfer-Abstimmung und einer optimierten M Sportabgasanlage die neue Messlatte in der Klasse der High-Performance-Limousinen. „Beim BMW M5 Competition ist der Name Programm“, sagt Eng. „Die Leistung ist unglaublich, das Drehmoment extrem gut. Ich mag besonders den Sound, vor allem beim runterschalten. Es gibt nur wenige Automobile, denen der Spagat zwischen Sportwagen und Limousine so perfekt gelingt wie dem BMW M5 Competition. Ich kann über 300 km/h fahren, aber auch extrem effizient. Es ist ein tolles Gefühl, den BMW M5 Competition als neuen Dienstwagen zu haben.“

BMW Kundensport: BMW M4 GT4 ist das „Race Car of the Year“

„And the winner is... BMW M4 GT4!“ – Das jüngste Mitglied der Kundensport-Produktpalette von BMW M Motorsport wurde im Rahmen der Professional MotorSport World Expo Awards in Köln (GER) bei der feierlichen Preisverleihung am Mittwochabend als „Race Car of the Year“ ausgezeichnet. Der BMW M4 GT4 überzeugte die 20-köpfige Fachjury, bestehend aus führenden Motorsport- und Technik-Journalisten, und setzte sich gegen die starke Konkurrenz vieler anderer im Rennsport vertretener Automobilhersteller durch. Diese Auszeichnung ist der Höhepunkt einer rundum erfolgreichen Debütsaison für den BMW M4 GT4, die mit Siegen und Titeln rund um die Welt gespickt war. Der BMW M4 GT4 hatte im Januar 2018 beim 24-Stunden-Rennen in Dubai (VAE) sein Debüt in Kundenhand gefeiert. Seitdem folgten zahllose Siege und Podiumsplatzierungen weltweit, darunter der prestigeträchtige Sieg in der hartumkämpften SP10-Klasse im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring (GER). Zu den Höhepunkten gehörten GT4-Titelgewinne in der Blancpain GT Series Asia und in der British GT Championship. Neben dem BMW M4 GT4 wurde auch das West Surrey Racing Team ausgezeichnet. Die Mannschaft aus Sunbury-on-Thames (GBR) erhielt den Award für das „European Race Series Team of the Year“. Hinter dem Team liegt eine perfekte Saison in der British Touring Car Championship (BTCC) mit dem Gewinn des Fahrertitels durch Colin Turkington (GBR) und Platz eins in der Teamwertung. Bei den Herstellern triumphierte BMW.

BMW Kundensport: Ben Tuck zum „Top British GT4 Driver“ gekürt

Die wöchentlich erscheinende britische Motorsport-Zeitung „Motorsport News“ hat Ben Tuck (GBR) für seine herausragenden Leistungen im BMW M4 GT4 geehrt und ihn als „Top British GT4 Driver“ ausgezeichnet. Tuck feierte in der Saison 2018 sein Debüt in der British GT Championship am Steuer des BMW M4 GT4 von Century Motorsport. Er konnte einen Rennsieg sowie zwei Polepositions, zwei Podestplatzierungen und fünf Top-5-Ergebnisse für sich verbuchen. Zudem gelang ihm eine schnellste Rennrunde. Am Ende einer herausragenden Debütsaison fehlte Tuck auf Rang zwei der Gesamtwertung lediglich ein Punkt zum Titelgewinn in der GT4-Kategorie.

Japanese Super GT: ARTA verpasst Titel in der GT300-Klasse knapp

Auf Platz eins in der Fahrer- und Teamwertung war das Autobacs Racing Team Aguri (ARTA) zum Finale der Japanese Super GT Championship nach Motegi (JPN) gereist. Doch lief es bereits im Qualifying für Shinichi Takagi (JPN) und Sean Walkinshaw (GBR) im #55 BMW M6 GT3 nicht optimal. Sie gingen von Startplatz zehn in den achten und letzten Saisonlauf. Im Rennen konnte das Duo kaum Boden gutmachen und erreichte den neunten Rang. Somit mussten sich Takagi und Walkinshaw nach einer spannenden Saison mit dem zweiten Platz in der Fahrerwertung der GT300-Klasse zufriedengeben. In der Teammeisterschaft belegte ARTA nach Abschluss des Super-GT-Jahres die zweite Position.


Diesen Beitrag empfehlen

Lesen Sie mehr aus dem Resort Sport