Verunglückte im Straßenverkehr: Januar - Februar 2018
177 Menschen kamen im Februar 2018 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Von Januar bis Februar 2018 wurden auf Deutschlands Straßen 405 Personen getötet.
Verunglückte im Straßenverkehr
177 Menschen kamen im Februar 2018 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 2 Personen weniger als im Februar 2017. Die Zahl der Verletzten dagegen stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,7 % auf circa 22.900.
Von Januar bis Februar 2018 wurden auf Deutschlands Straßen 405 Personen getötet. Damit kamen seit Jahresanfang bei Straßenverkehrsunfällen 3 Personen weniger ums Leben als in den ersten zwei Monaten des Jahres 2017. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum um 2,3 % auf rund 48.900.
Die Polizei erfasste von Januar bis Februar 2018 insgesamt rund 392.500 Straßenverkehrsunfälle und damit 0,3 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren 37.300 Unfälle mit Personenschaden (+ 2,2 %) und 355.200 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,1 %).
Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen Januar – Februar 20181
Land
Verunglückte
Insgesamt
Veränd. gg.Vorjahr
davon
Getötete
Verletzte
zusammen
Veränd. gg. Vorjahr
zusammen
Veränd. gg. Vorjahr
Anzahl
in %
Anzahl
in %
Baden-Württemberg
5.670
– 3,6
51
– 11
5.619
– 3,4
Bayern
8.051
– 3,9
62
– 15
7.989
– 3,8
Berlin
2.163
12,6
6
3
2.157
12,5
Brandenburg
1.401
10,8
20
5
1.381
10,6
Bremen
498
4,0
1
0
497
4,0
Hamburg
1.259
0,3
6
1
1.253
0,2
Hessen
3.739
1,2
35
6
3.704
1,0
Mecklenburg-Vorpommern
863
20,5
21
13
842
18,9
Niedersachsen
5.654
2,6
38
– 20
5.616
3,0
Nordrhein-Westfalen
9.495
– 5,8
54
– 7
9.441
– 5,7
Rheinland-Pfalz
2.449
4,8
19
4
2.430
4,7
Saarland
657
5,6
7
3
650
5,2
Sachsen
2 019
18,1
19
– 1
2.000
18,4
Sachsen-Anhalt
1.255
– 0,6
20
5
1.235
– 1,0
Schleswig-Holstein
1.998
1,5
20
4
1.978
1,3
Thüringen
1.096
– 2,9
12
– 7
1.084
– 2,3
Deutschland 2
49.299
2,3
405
– 3
48.894
2,3
1 Vorläufiges Ergebnis.
2 Einschließlich derzeit nach Ländern noch nicht aufteilbarer, erwarteter Nachmeldungen.
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