Vergangenen Mittwoch startete ViaVan in London und bietet fortan seinen innovativen On-Demand-Ridesharing-Service als ökologisch und ökonomisch günstige Ergänzung zu den bestehenden Mobilitätsangeboten an. Bereits im vergangenen Jahr hatte ViaVan, das Joint-Venture von Mercedes-Benz Vans und dem US-Start-up Via, angekündigt, seinen Ridesharing-Service unter anderem in der britischen Hauptstadt anbieten zu wollen. Nun erteilten die Londoner Behörden die Lizenz für den Betrieb. Zum Start werden Fahrten in den Zonen eins und zwei, also im Herzen der Londoner Innenstadt, zum Einführungspreis von drei Britischen Pfund (GBP) angeboten.
London ist nach Amsterdam - dort startete ViaVan erfolgreich vor gut einem Monat - die zweite Metropole in Europa, in der das junge Unternehmen aktiv ist. Weitere Städte, unter anderem Berlin, werden folgen, sobald die erForderlichen Genehmigungen vorliegen.
Geteilte Fahrten ohne Verzögerungen
Das Prinzip hinter ViaVan ist so einfach wie effizient: Das System bündelt in Echtzeit Fahrtwünsche mit gleichen oder ähnlichen Zielen. Die Passagiere werden von der App zu einer nahegelegenen, virtuellen Haltestelle geführt, wo sie dann von einem professionellen Fahrer abgeholt werden. Der Algorithmus hinter dem System sorgt dabei dafür, dass die Fahrten trotz der Zwischenstopps nur MINImal verzögert werden und durch eine intelligente Routenplanung kaum Umwege entstehen. Durch die Bündelung der Fahrten wird der Verkehr in der Stadt nachhaltig entlastet und die Mobilitätskapazität gleichzeitig erhöht.
Konditionen, Sicherheit und Service
Das junge Mobilitätsunternehmen bietet attraktive Konditionen für die Fahrer, darunter ein ansprechendes Vergütungssystem sowie hohe Flexibilität bei der Schichtwahl und -länge. Zudem achtet das Unternehmen darauf, dass Fahrer eine maximale Schichtdauer von zehn Stunden nie überschreiten. Fahrgäste können sich dank eines 24/7-Supports jederzeit bei Problemen oder Fragen direkt an ViaVan wenden.