Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
14.11.2024, 07:35 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


WEC Ford GT-Pilot Mücke in Köln mit 220 km/h unterwegs

Motorsport


Ford GT-Pilot Mücke in Köln mit 220 km/h unterwegs

Ford GT-Rennpilot Stefan Mücke jagte mit rund 220 km/h über den Kölner Asphalt
"Boxenstopp"-Event mit dem Ford WEC-Werksteam: WEC-Pilot Stefan Mücke jagte den mehr als 500 PS starken Ford GT mit etwa 220 km/h über den Asphalt.
Ford GT-Rennpilot Stefan Mücke jagte mit rund 220 km/h über den Kölner Asphalt

Wie der perfekte Ablauf eines Pit-Stopps bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC aussieht, hat das Ford Chip Ganassi Racing Team am Dienstag bei einer Mitarbeiterveranstaltung der Ford-Werke gezeigt.

Solch einen "Boxenstopp"-Event mit dem Ford WEC-Werksteam gab es schon im vergangenen Jahr im Niehler Ford-Werk. Doch diesmal setzte Ford für seine Belegschaft noch einen drauf: Die mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten nämlich nicht nur aus allernächster Nähe verfolgen, wie das neunköpfige Team aus Mechanikern, Technikern und Renningenieuren die Reifen des Ford GT in rund 14 Sekunden wechselte. Sie erlebten den Ford GT mit der Nummer 66 auch in voller Aktion.

WEC-Pilot Stefan Mücke lenkte den mehr als 500 PS starken Rennboliden über die Teststrecke des John Andrew Entwicklungszentrums der Ford-Werke. Der mit einem 3,6 Liter V6-Mittelmotor mit Bi-Turbo-Aufladung angetriebene Supersportwagen beschleunigt bei WEC-Rennen auf mehr als 300 km/h. Eine solche Höchstgeschwindigkeit war auf der kurzen Teststrecke nicht möglich. Aber immerhin jagte der Ford GT mit etwa 220 km/h über den Asphalt, was seinem Piloten und den Zuschauern am Streckenrand sichtbar Freude machte.

"Für uns ist es etwas ganz Besonderes, hier in Köln zu sein", sagte Stefan Mücke. "Wir sind ja normalerweise in der ganzen Welt unterwegs und haben sonst keine Gelegenheit, den Ford-Mitarbeitern zu zeigen, was das tolle Auto drauf hat, und wie wir als Team zusammenarbeiten. Umso mehr genießen wir dieses Heimspiel." Die Ford-Beschäftigten bekamen also Rennsport vom Feinsten geboten, auf und neben der Strecke. "Unsere Mannschaft macht in der Box einen klasse Job", sagte Mücke. "Mit 14 Sekunden sind wir beim Pit-Stopp das schnellste Team im gesamten Klassement."

Nach dem kurzen Boxenstopp in Köln-Merkenich geht es für das Ford Chip Ganassi Racing Team schon weiter zum nächsten Heimspiel an den Nürburgring. Beim 6-Stunden-Rennen der WEC wollen Stefan Mücke und das Ford Werksteam alles dran setzen, in der Kategorie LM GTE Pro die Führung in der Hersteller-Wertung weiter auszubauen.


Diesen Beitrag empfehlen


Ähnliche Artikel zum Thema

E-Racer: Ford Mustang Cobra Jet 1400-Dragster-Rennwagen
Ford Fiesta und seine fünf Wettbewerbsversionen
Rallye Argentinien: M-SPORT FORD auf Podestjagd
Rallye Korsika: Sieg für Ogier im Ford Fiesta WRC
Rolex 24 in Daytona: Ford Werksteam will GTLM-Sieg

Lesen Sie mehr aus dem Resort WEC