Regisseur Ridley Scott integriert den
Audi lunar quattro in "Alien: Covenant", dem neuesten Kapitel des "Alien"-Franchises. Die Crew des Kolonieschiffs Covenant ist auf dem Weg zu einem weit entfernten Planeten. Dort angekommen, offenbart sich der Crew ein unberührtes Paradies. Doch in Wirklichkeit ist es eine düstere, gefährliche Welt. Die Mannschaft ist einer unvorstellbaren Bedrohung ausgesetzt und muss einen gewagten Fluchtversuch unternehmen. In seinem Filmdebüt ist der
Audi lunar quattro Teil der Covenant-Mission und unterstützt die Protagonistin Faris (Amy Seimetz) beim Navigieren und Prüfen des unbekannten Geländes des Planeten.
Die Integration des Audi lunar quattro in den Film ist Teil einer Kooperation zwischen der Produktionsgesellschaft Twentieth Century Fox und Audi. "Das ,Alien-Franchise ist das optimale Medium, um den von Audi entwickelten Mond-Rover adäquat in Szene zu setzen und Audi Zukunftstechnologien in einem visionären Umfeld zu präsentieren", sagt Giovanni Perosino, Leiter Marketing Kommunikation bei Audi.
"Die Kooperation zwischen Fox und Audi in dem Film ,Alien: Covenant ist eine gute Gelegenheit, die innovative Forschungsarbeit von Audi zu präsentieren", sagt Zachary Eller, Senior Vice President Marketing Partnership von Twentieth Century Fox. "Wir sind glücklich, unsere langjährige Partnerschaft mit Audi fortzusetzen. Sie ermöglicht unseren Filmemachern, reale, führende Technologien in ihre futuristischen Kulissen zu integrieren."
Als Teil der Kooperation hat Twentieth Century Fox gemeinsam mit der Agentur 3AM und Audi zudem einen Kurzfilm an einem der größten Sets des Films produziert. Er zeigt den Audi lunar quattro bei einer Mission im Frachtraum der Covenant. Dort entdeckt der Mond-Rover eine nicht identifizierte Lebensform, die im Dunkeln lauert. Der Kurzfilm "Alien: Covenant x Audi lunar quattro" ist abrufbar unter: http://youtu.be/5fEmCnStgac.
Der Audi lunar quattro bereitet sich darüber hinaus auf eine reale Mission zum Mond vor. Der Ingolstädter Premiumhersteller arbeitet seit 2015 mit dem Team um Robert Böhme, dem Gründer und CEO von "Part-Time Scientists", an der Entwicklung des Rovers. Audi Experten unterstützen das Berliner Start-Up insbesondere mit Allradantrieb-Kompetenz (quattro-Technologie), Leichtbau-Knowhow, Erfahrung in der Entwicklung von Fahrzeugen mit Elektro- und Plug-in-Hybrid-Antrieben (e-tron) und Designoptimierung.
So haben die Entwickler durch optimale Materialauswahl das Gewicht des Erkundungsfahrzeugs auf nur 30 Kilogramm reduziert. Der Audi lunar quattro besteht zu 85 Prozent aus AluMINIumbauteilen, die in den Metall-3D-Druckanlagen von Audi in Ingolstadt produziert wurden. Ein schwenkbares Solarpanel versorgt den Rover mit Energie. Hinzu kommen eine intelligente quattro Antriebstechnik und ein leistungsfähiger e-tron Motor. Die "Mission to the Moon" des Automobilherstellers steht vor dem Abschluss: Bereits in naher Zukunft soll der fortschrittliche Audi lunar quattro Richtung Mond aufbrechen.