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Verkehrskontrollen in Tschechien
Späturlauber nach Tschechien, deren Ziel im Frühherbst vor allem die Goldene Stadt Prag ist, sollten sich deshalb verstärkt auf Verkehrskontrollen einstellen. Laut ADAC warten bei unserem östlichen Nachbarn auf Verkehrssünder folgende Geldbußen:
- Die Benutzung tschechischer Autobahnen und Schnellstraßen ohne gültige Plakette kann Autofahrer bis zu 15 000 Kronen (470 Euro) kosten. In der Regel sind es jedoch höchstens 5000 Kronen (157 Euro), die die Polizei an Ort und Stelle von Vignetten-Muffeln kassiert.
- Wer ohne extra "D-Schild" nach Tschechien fährt, muss mit einem Verwarnungsgeld von rund 16 Euro rechnen. Für unser Nachbarland brauchen Autofahrer immer noch das große, ovale "D-Schild". Erst ab 1. Mai 2004 genügt für das künftige EU-Land das ins amtliche Nummernschild integrierte "D".
- Autofahrer, die in Tschechien zu schnell unterwegs sind, müssen bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 20 km/h normalerweise 1000 Kronen (rund 31 Euro) berappen. Diese Geldbuße zahlen Temposünder auf Innerortsstraßen ebenso wie auf Landstraßen und Autobahnen.
- Falschparkern drohen gewöhnlich Geldbußen zwischen 500 und 1000 Kronen (rund 16 bis 31 Euro). Allerdings kann es um einiges teurer werden, wenn das an unerlaubtem Ort abgestellte Fahrzeug abgeschleppt beziehungsweise mit einer Parkkralle an der Weiterfahrt gehindert wird.
- Wer seinen Pkw verbotswidrig auf Behinderten-Parkplätzen abstellt, muss in der Regel 1000 Kronen zahlen. Häufig wird das Auto auch abgeschleppt, was weitere hohe Kosten verursacht.
- Rotlichtverstöße werden mit 31 bis 62 Euro geahndet.
Der Automobil-Club warnt Prag-Besucher weiterhin vor Taxifahrern, die versuchen, sich am Fahrgast zu bereichern. Auch wenn die Behörden jetzt verstärkt Jagd auf die Taxi-Betrüger machen, sollte man besser bei seriösen Betreibern telefonisch ein Taxi bestellen. In jedem Fall aber ist davon abzuraten, ein Taxi auf der Straße oder an Touristen-Plätzen anzuhalten.
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