Alfa Romeo Giulia: Neuer Benziner & neue Ausstattungen

Die neue Alfa Romeo Giulia ist am 18. Juni bei den deutschen Alfa Romeo Händlern erfolgreich gestartet. Ab sofort umfasst das Motorenangebot für die Sportlimousine neben dem 2,2-Liter-Turbodiesel und dem V6-Bi-Turbo-Benziner auch einen 2.0-Liter-Turbo-Benziner. Zudem ist die Giulia Quadrifoglio jetzt auch mit 8-Gang-Automatik bestellbar.

Das komplett neu entwickelte Zweiliter-Aggregat, ein aus AluMINIum gefertigter Reihenvierzylinder, ist mit der elektro-hydraulischen Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstet. Zusammen mit dem 2-in-1-System der Aufladung und der Kraftstoffdirekteinspritzung mit bis zu 200 bar sorgt sie für spontanes Ansprechverhalten und einen kombinierten Normverbrauch von 5,9 Litern. Die Leistung beträgt 147 kW (200 PS) bei 5.000 Touren, das maximale Drehmoment 330 Nm bei 1.750 Umdrehungen. Innerhalb von nur 6,6 Sekunden beschleunigt die Alfa Romeo Giulia Super 2.0 Turbo aus dem Stand auf Tempo 100, sie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Dieser Motor ist mit einer 8-Gang-Automatik kombiniert.

Der V6-Benziner mit Bi-Turbo-Aufladung in der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio kann ab sofort auch mit Automatikgetriebe bestellt werden. Der V6-Benziner liefert aus 2,9 Liter Hubraum 375 kW (510 PS). Wie auch mit dem 6-Gang-Handschaltgetriebe benötigt die Quadrifoglio mit Automatikgetriebe für den Sprint von 0 auf 100 km/h nur 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt ebenfalls unverändert bei 307 km/h. Der kombinierte Normverbrauch sinkt auf 8,2 Liter (Handschaltgetriebe: 8,5 Liter).

Typisch Alfa Romeo

Die neue Alfa Romeo Giulia ist authentischer Ausdruck der Markenwerte. Mit italienischem Design, innovativen und leistungsfähigen Motoren, perfekter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse (50:50), ausgezeichnetem Leistungsgewicht, einzigartiger Technologie und Hinterradantrieb steht die neue Alfa Romeo Giulia für sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspaß. Die Konfiguration von Innenraum und Bedienelementen zeigt darüber hinaus, dass der Fahrer eindeutig im Mittelpunkt steht.