Peugeot eröffnet immer wieder mit Aufsehen erregenden Concept Cars und Design-Studien faszinierende automobile Visionen und beweist zudem mit seinen aktuellen Modellen eindrucksvoll, wie innovative Technik und dynamische Formensprache ästhetisch miteinander verknüpft werden können. Dabei geht die Löwenmarke schon bei der Ideenfindung für künftige Designlösungen ungewöhnliche Wege. Dies zeigt der von
Peugeot über das Internet ausgeschriebene Designwettbewerb "La Griffe", der 2004 seine dritte Auflage erlebt. Bei diesem Wettbewerb können nicht nur Profi-, sondern auch Hobby-Designer ihre Visionen von zukünftigen
Peugeot-Modellen verwirklichen. Der beste Entwurf wird wie üblich auf der IAA 2005 in Frankfurt als Concept Car im Maßstab 1:1 im Rampenlicht stehen.
"Entwerfen Sie heute Ihren Traum-Peugeot von morgen"
Wie schon 2000 und 2002 startet Peugeot den weltweit einzigartigen Wettbewerb auch 2004 anlässlich des Pariser Automobilsalons (25. September bis 10. Oktober). Mit der dritten Auflage, die unter dem Motto "Entwerfen Sie heute Ihren Traum-Peugeot von morgen" steht, knüpft die Löwenmarke nahtlos an die beiden vorangegangenen Wettbewerbe an, bei denen die Entwürfe der Sieger höchste Aufmerksamkeit erregten. Teilnehmer aus aller Welt im Alter ab 14 Jahren sind aufgerufen, ab dem 15. Oktober ihre kreativen Entwürfe via Internet unter http://presse.Peugeot.de/www.Peugeot-concours-design.com einzureichen.
Uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit für die Teilnehmer
Während die Aufgabenstellung im Jahr 2000 lautete, einen Peugeot für das Jahr 2020 zu entwerfen und somit einen Blick in die ferne Zukunft zu werfen, sollten sich die Teilnehmer 2002 von der facettenreichen Peugeot-Geschichte inspirieren lassen und eine retro-futuristische Studie mit Anklängen an historische Peugeot-Vorbilder konzipieren. Kreativität und Gefühl für den Zeitgeist sind auch 2004 gefragt, denn es gilt, einen Peugeot für die unmittelbare Zukunft zu entwerfen – ein Traumauto, das bereits morgen das Straßenbild bereichern könnte und das den persönlichen Geschmack und die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers widerspiegeln soll.
Serienproduktion im Maßstab 1:43 und lukrative Geldpreise
Ebenso atemberaubend wie die Studien ist die weltweite Resonanz auf diesen beispiellosen Designwettbewerb. Bei der ersten Auflage wurden 2.000 Entwürfe bei Peugeot eingereicht, bei der zweiten waren es bereits 2.800 aus 90 Ländern. Mehr als 90.000 Internet-Surfer nahmen bei der zweiten Ausgabe an der online-Abstimmung teil. Während sich im Jahr 2001 Marko Luković, ein Design-Student aus Belgrad, mit seiner Studie "Moonster" durchsetzen konnte, wurde 2003 der Essener Multimedia-Designer Stefan Schulze mit seinem Entwurf "Peugeot 4002" prämiert.
Der Sieger-Entwurf des aktuellen Wettbewerbs wird nicht nur vom Peugeot-Designstudio in eine 1:1-Studie umgesetzt. Er wird sogar in Serie gehen – nämlich als Modell im Maßstab 1:43, hergestellt vom renommierten französischen Modellbau-Unternehmen Norev.
Der Zeitplan sieht vor, dass vom 15. Oktober bis zum 8. Dezember die Teilnehmer ihre Entwürfe unter http://www.Peugeot-concours-design.com einreichen. Zwischen dem 16. und 23. Dezember wählt eine Peugeot-Expertenjury 30 Vorschläge aus, die anschließend im Internet vorgestellt werden. Bis zum 20. Januar 2005 werden Internet-Surfer und Journalisten aufgeFordert, ihre Stimmen abzugeben.
In den folgenden sieben Tagen werden die Projekte der zehn Finalisten bis zum Zusammentreten der Jury online vorgestellt: Der Gewinner wird Mitte Februar 2005 auf der Internetseite bekannt gegeben, bevor Peugeot-Markenvorstand Frédéric Saint-Geours anlässlich des Genfer Salons im März 2005 dem Gewinner den Designpreis "La Griffe" überreicht. 2004 werden die Preisgelder deutlich erhöht und nunmehr für die ersten 30 Plätze ausgeschüttet. Platz 1 ist mit 6.000 Euro dotiert, während die Plätze 2 und 3 mit 3.000 respektive 2.000 Euro belohnt werden. Die sieben restlichen Finalisten erhalten je 1.000 Euro, die übrigen 20 Teilnehmer des ersten Durchgangs je 300 Euro.