Audi City zeigt den Weg in die Zukunft des Premium Automobilvertriebs: Der reale Cyberstore präsentiert die gesamte Modellpalette von
Audi vollständig virtuell und bietet persönliche Beratung und Service auf Top Niveau. Das Schauraum Konzept vereint damit digitale Innovation mit den Stärken des stationären Handels und ist das zentrale Innovationslabor für die digitale Vernetzung der Vertriebsaktivitäten von
Audi. Als Vorreiter in diesem Zukunftsfeld hat das Unternehmen bereits 2012 die erste
Audi City an den Start gebracht und entwickelt das Erfolgsrezept seither kontinuierlich weiter.
Das Schauraum‑Konzept empfängt seine Gäste an neuen Standorten für den Automobilvertrieb: den Top‑Innenstadtlagen internationaler Metropolen von Berlin, London und Istanbul bis nach Peking. Dort wird auf kompakter Fläche erstmals das gesamte Modellportfolio der VierRinge erlebbar virtuell und nahezu lebensecht. Mit innovativer Medientechnik können Fans und Kunden der Marke ihren Traum-Audi aus mehreren hundert Millionen verschiedener Möglichkeiten individualisieren und auf raumhohen Mega‑Screens, sogenannten Powerwalls, im Maßstab von beinahe 1:1 erleben.
Audi City lädt zu einem besonderen Markenerlebnis ein, ohne dass Kauf- oder Beratungsstress entsteht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Besucher aus reiner Neugier durch die Audi‑Welt surfen, sich über neueste Technologien oder Services informieren oder mit einem konkreten Kaufwunsch ihr individuelles Modell konfigurieren und bestellen. Darüber hinaus erwartet den Gast in AudiCity das nahezu komplette Leistungsspektrum eines klassischen Autohauses an ein solches ist der Cyberstore als Satellit organisatorisch angedockt.
Die Audi AG baut ihr wegweisendes Vertriebskonzept kontinuierlich aus: Nach der Premiere der ersten Audi City 2012 nahe des Londoner Piccadilly Circus öffneten weitere Standorte im Herzen Pekings (2013) und am Berliner Kurfürstendamm (2014). Seit Mai 2016 ist in Istanbul die jüngste Entwicklungsstufe des Formats mit weiter gesteigertem Erlebniswert am Netz: Die virtuellen Audi‑Modelle zeigen sich nun in fotorealistischer Darstellung, bei weiter gesteigerter Effizienz der digitalen Technologien in punkto Energieverbrauch und Kosten.
Parallel dazu verstärkt der Premiumhersteller die Integration von Audi City in seine internationalen Händlernetze, indem er zentrale Bausteine aus dem digitalen Showroom für den flexiblen, modularen Einsatz im Autohaus weiterentwickelt. Anfang 2016 hatten bereits 30 Händler weltweit digitale Module aus Audi City bedarfsgerecht in ihren Handelsbetrieb integriert, Ende 2016 werden es rund 200 Autohäuser sein.
Audi City: Die Mission
Die automobile Welt verändert sich in hohem Tempo und mit ihr die Erwartungen und Bedürfnisse, die die Menschen an den Kauf ihres Premiumautomobils richten. Neun von zehn Kunden, die heute ein neues Auto kaufen wollen, informieren sich zu Beginn online. Bewertungen von Produkten und Marken in sozialen Netzwerken gehören dabei zu den wichtigsten der heute nahezu unbegrenzten digitalen Recherchequellen.
Geht die Erstinformation heute meist dem Besuch beim Händler voraus, so knüpfen sich an das Beratungsgespräch mit den Experten im Autohaus umso höhere Erwartungen und anspruchsvollere Aufgaben wenn es darauf ankommt, zu vergleichen, abzuwägen und aus einer stetig wachsenden Vielfalt auszuwählen. Auch wenn es um maßgeschneiderte Finanzdienstleistungen, um ergänzende Services wie etwa Mobilitätslösungen, Inspektionspakete oder die Inzahlungnahme eines Gebrauchtwagens geht, ist der Dialog mit dem Händler essenziell.
Für viele Menschen wird dabei der spontane und unkomplizierte Kontakt zur Marke immer wichtiger, ob auf digitalen Plattformen oder im realen Leben etwa in der Büro‑Mittagspause, während der Shopping‑Tour am Wochenende oder vom eigenen Wohnzimmer aus. Der Anspruch von Audi ist es, die Vorteile der realen und der digitalen Erlebniswelt miteinander zu verbinden, sie umfassend zu integrieren und so für den Kunden ein perfekt verzahntes Markenerlebnis zu schaffen, in dem beide Welten nahtlos ineinander übergehen.
Audi City ist eine Antwort des Unternehmens auf diese Entwicklungen. Das Konzept wurde gezielt für die Top‑Lagen in den Innenstädten internationaler Metropolen entwickelt also für jene Orte, an den Trends entstehen, gesellschaftliche Vielfalt gelebt wird und führende Marken anderer Branchen vertreten sind. Hier, in bester Lauflage, präsentiert sich Audi City als ein realer Cyberstore, der den physischen Raum mit dem virtuellen verbindet.
Im Zentrum steht die digitale und nahezu lebensechte Darstellung der Audi‑Modelle auf raumhohen Projektionsflächen, den Powerwalls. Sie machen es für einen Händlerbetrieb erstmals möglich, das vollständige Audi‑Portfolio zu zeigen. Im Zuge ihrer Modelloffensive hat die Marke die Produktpalette in den vergangenen Jahren weit aufgefächert: von 23 Modellen im Jahr 2007 auf über 50 Ende 2015.
Mit allen Farben, Ausstattungsoptionen und Funktionen stehen heute mehrere hundert Millionen mögliche Konfigurationen über die gesamte Modellpalette hinweg zur Wahl. Audi City macht jede einzelne bis ins Detail erlebbar und wird so dem weltweiten Individualisierungs‑Trend gerecht. Immer mehr Kunden wollen ihren ganz persönlichen, individualisierten Audi fahren und ihn bereits am Handelsplatz möglichst detailgetreu erleben.
Dafür steht dem Kunden der sogenannte Audi expert zur Seite. Die Mitarbeiter fungieren als zentrale Ansprechpartner, die alle Dienste aus einer Hand bieten vom Kauf eines Neuwagens bis zum After Sales. Für ausführliche Gespräche stehen dazu in der Audi City die Customer Private Lounges zur Verfügung komfortable Beratungs‑Suites im Stil eines exklusiven Maß‑Ateliers.
Auch nach dem Beratungsgespräch begleitet der Audi expert seinen Kunden kontinuierlich weiter; er organisiert beispielsweise Bring- und Abholservices. Jeder Audi City-Standort ist dafür an einen Audi‑Händlerbetrieb in der Umgebung angebunden. Er dient als leistungsfähiges Kompetenzzentrum und realisiert etwa Probefahrten und Service.
Mit Audi City entwickelt die Marke den gehobenen Automobilvertrieb erfolgreich weiter und gewinnt neue Kunden für die VierRinge. Die Resonanz an den bereits eröffneten Standorten belegt den Erfolg des Konzepts. In Peking sind in jeder Woche durchschnittlich knapp 5.000 Besucher zu Gast in Audi City. In London stiegen die Verkaufszahlen gegenüber der vormaligen Markenpräsenz am selben Standort um rund 70%, 60% aller Käufer sind dabei Neukunden für die Ingolstädter. Auch in Berlin hat sich die Audi City als Premium‑Vertriebsstandort erfolgreich etabliert dort geben die Kunden rund ein Viertel mehr für ihren besonders hochwertig ausgestatteten Audi aus als im Berliner Durchschnitt der Marke.
Standorte
Audi City London
Die weltweit erste Audi City eröffnete im Sommer 2012 in der britischen Hauptstadt in unmittelbarer Nähe des Piccadilly Circus. Hinter der historischen Fassade eines Geschäftshauses präsentiert sich der hochmoderne Schauraum auf zwei Ebenen und rund 850 Quadratmetern Fläche. Im Erdgeschoss stehen vier sogenannte Multitouch‑Tables mit berührungsempfindlichen Oberflächen für die Steuerung der Powerwall‑Module bereit. Jedes von ihnen ist wie der Raum 2,67 m hoch, 4,60 m breit und bietet mehr als zwei Millionen Bildpunkte. Zusammen bedecken die Powerwalls rund 50 Quadratmeter digitale Wand‑Fläche.
Darüber hinaus verfügt die Audi City London über drei Customer Private Lounges für persönliche Beratungsgespräche, jede von ihnen mit einem eigenen Multitouch‑Table und Mega‑Screen. Im Hintergrund der Multitouch‑Tables und Powerwalls arbeiten insgesamt 17 Hochleistungsrechner und drei Server. Der digitale Schauraum bietet auch Platz für vier Ausstellungsfahrzeuge. Für die Auslieferung von Kundenfahrzeugen ist eine eigene Lounge reserviert.
Audi City Peking
Anfang 2013 eröffnete die erste Audi City Asiens ihre Tore, an der prominenten Pekinger Changan‑Straße in unmittelbarer Nähe des Tiananmen‑Platzes.
Mit 2.100 Quadratmetern ist Peking der größte Audi City‑Standort. Allein im Erdgeschoss bilden sechs Powerwall‑Module eine Gesamtbildfläche von 94 Quadratmetern. Im Obergeschoss empfangen den Besucher vier Customer Private Lounges, jede mit einem eigenen Multitouch‑Table und Mega‑Screen.
Der zweigeschossige Schauraum bietet Platz für 14 Ausstellungsfahrzeuge. Hinter den Kulissen sorgen 18 Hochleistungsrechner und drei Server für die digitale Performance der Multitouch‑Tables und Powerwalls.
Audi City Berlin
Der erste volldigitale Showroom Deutschlands liegt direkt am Kurfürstendamm, der sich wieder als exklusiver Shopping-Boulevard etabliert hat und im Zentrum der Renaissance der ehemaligen West-Berliner City steht.
Einschließlich der Funktions- und Büroflächen präsentiert sichder Flagship‑Store auf rund 800 Quadratmetern der ersten beiden Etagen eines Gebäudes mit Einzelhandels- und Büronutzung. Bereits auf der Eingangsebene empfängt den Besucher die geballte IT‑Power von Audi City, drei Multitouch‑Tables kommunizieren dort mit fünf Powerwall‑Modulen. Jedes raumhohe Modul ist drei Meter hoch und fünf Meter breit, insgesamt arbeiten mehr als 120 Millionen Bildpunkte zusammen. Zusammen bedecken die virtuellen Projektionsflächen der Audi City Berlin knapp 90 Quadratmeter. Drei Customer Private Lounges verteilen sich auf das Ober- und Erdgeschoss des Schauraums.
Pro Audi‑Modell werden etwa 20 bis 30 Gigabyte Daten übertragen, dazu arbeiten im Hintergrund neun Hochleistungsrechner und sechs Server. Auch vier physische Ausstellungsfahrzeuge ergänzen die virtuelle Marken- und Produktpräsentation.
Über das Kerngeschäft der Marke hinaus ist die Audi City Berlin eine wichtige Plattform für Veranstaltungen und Events und damit ein zentraler Standort für das erweiterte kulturelle Engagement der Marke in der Hauptstadt etwa im Rahmen der Berlinale, deren Partner die Audi AG seit 2014 ist.
Audi City Istanbul
Der weltweit vierte Standort von Audi City eröffnete im Mai2016 in der Istanbuler Shopping Mall "İstinye Park". Rund 17Millionen Gäste flanieren jedes Jahr durch das Einkaufsquartier, das zu den exklusivsten der türkischen Metropole zählt.
Mit der jüngsten Entwicklungsstufe des Audi City‑Konzepts wurden sowohl der Energiebedarf also auch die Kosten für Hardware und Betrieb halbiert. Dabei sind die digitalen Technologien noch leistungsfähiger geworden und punkten nun mit fotorealistischer Darstellung der virtuellen Audi‑Modelle.
Auch beim Flächenbedarf ist der Istanbuler Standort besonders effizient: Auf weniger als 250 Quadratmetern ist das gesamte Audi‑Portfolio abrufbar. Dazu kommen drei Powerwalls mit einer Wandfläche von insgesamt 87 Quadratmetern zum Einsatz. Die Konfiguration und Steuerung der digitalen Inhalte erfolgt über Tablets, die direkt mit den Powerwalls kommunizieren. Eine Customer Private Lounge inklusive eigener Multimedia‑Wand steht ebenfalls zur Verfügung.
Technologie und Architektur
In begehrten Innenstadtlagen großer Städte ist Platz besonders knapp das Audi City‑Konzept macht daraus einen Vorteil: Mit durchschnittlich rund 400 Quadratmetern Fläche messen die kompakten Ladengeschäfte nur knapp ein Drittel der Schauräume in den meisten klassischen Autohäusern. Möglich wird dies durch die digitale Produktpräsentation, sie macht Audi City hochflexibel.
Die Inhalte der virtuellen Präsentationen in Audi City können mit wenigen Klicks an die besonderen Bedingungen in den jeweiligen Märkten und die Interessensschwerpunkte der dortigen Besucher angepasst werden. Alle Audi City-Standorte sind untereinander und mit einem zentralen Server in Ingolstadt vernetzt. Aktuelle Produktinformationen, Werbekampagnen und Nachrichten aus der Audi‑Welt werden genauso wie neue Darstellungsmöglichkeiten als Updates unmittelbar in das Präsentationsprogramm eingespielt.
Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Powerwalls einer Audi City zu einem riesigen Screen zusammenschalten das erlaubt raumfüllende Übertragungen etwa der Motorsportaktivitäten von Audi oder kultureller Veranstaltungen, die das Unternehmen als Partner unterstützt. Sie sind häufig Anlass für außergewöhnliche Veranstaltungen in den Metropolen-Stores. Audi City schafft neue Räume für eine Marke im Dialog, sie wird Teil des urbanen Lebens.
Audi City steht für neue Möglichkeiten in der Produktpräsentation und hält sich als architektonisches Konzept bewusst im Hintergrund. Durch die fast vollständige Auskleidung mit digitalen Projektionsflächen sowie die reduzierte Formensprache und Farbwahl tritt der Raum gegenüber seinem Inhalt zurück. Die hochleistungsfähige Technik bleibt für den Besucher weitgehend unsichtbar, etwa das aufwändige Soundkonzept: Es richtet die Töne so aus, dass nur bestimmte Besucher sie hören können und schafft damit Erlebnis‑Räume, ohne sie sichtbar voneinander abgrenzen zu müssen.
Gegenüber seinem Umfeld fügt sich Audi City als Baukörper in die umgebende Architektur ein. Gleichwohl prägt der Schauraum das Straßenbild, indem die meist vollständige Verglasung der Fassade die großflächige mediale Bespielung nach außen wirken lässt. Sie steht für die Offenheit von Audi City und verbindet den Marken- mit dem öffentlichen Straßenraum.
Zu Gast in Audi City
Audi City macht den Autokauf bereits vor der ersten Probefahrt zum Erlebnis. Der Besucher konfiguriert sein Wunschauto auf Tablets oder den Multitouch‑Tables und surft mit Fingergesten durch die Menüs, um die Optionen in HD‑Qualität zu erkunden. Auf Wunsch stehen ihm dabei sogenannte Audi guides zur Seite, die das umfangreiche Informationsangebot und die digitale Erlebnis‑Technik erklären.
Die individuell bevorzugte Konfiguration kann der Kunde dann auf die Powerwall, die raumgroße Videowand, übertragen, um das Auto dort im Maßstab von nahezu 1:1 zu erleben. Das dynamische Akustiksystem sorgt dafür, dass vor der jeweiligen Wand jene Klänge zu hören sind, die zum ausgewählten Auto und den dargestellten Inhalten passen zum Beispiel Motorensound, spezielle Musik oder gesprochene Informationen.
Für Gäste mit konkreter Kaufabsicht gibt es auch in den separaten Customer Private Lounges eigene Multitouch‑Tables und Mega‑Screens. Zur weiteren Personalisierung des individuellen Traumwagens stehen dort Stoff-, Leder- und Lackmuster bereit, die jeweils einen QR‑Code tragen. Wenn der Kunde verschiedene Farb- und Ausstattungskombinationen in ihrer Gesamtwirkung miteinander vergleichen möchte, lassen sich die Materialien und Farben der Exponate durch Scannen der Codes in die digitale Konfiguration an der Powerwall integrieren.
Im Anschluss kann der Besucher gemeinsam mit dem Audi expert direkt die Fertigung seines Neuwagens in den Audi‑Werken beauftragen. Alternativ besteht für ihn die Möglichkeit, über einen QR‑Code, der ihm am Ende der Fahrzeug-Konfiguration angezeigt wird, seine individuelle Zusammenstellung auf seinem Smartphone zu speichern. So kann er die persönliche Auswahl mit nach Hause nehmen und dort, bei einem folgenden Besuch in der Audi City oder bei einem anderen Audi‑Partner weiter bearbeiten.
Auch die Lesegeräte an den Multitouch‑Tables erkennen über die QR‑Funktion die aktuelle Konfiguration des Kunden und können sie in Sekundenschnelle erneut auf der Powerwall darstellen. Im Gespräch kann der Mitarbeiter dadurch unmittelbar an den aktuellen Entscheidungsstand des Kunden anknüpfen; dies spart Zeit und verbessert die Qualität der Beratung.
Technologietransfer ins Autohaus
Audi City ergänzt in besonderen Lagen die internationalen Handelsnetze der Marke und ist für die Vier Ringe ein wichtiges Innovationslabor für digitale Technologien im Vertrieb. Das Konzept ist eng mit dem klassischen Handel vernetzt, der für viele Prozesse in Verkauf und Service das Kompetenzzentrum der Metropolen‑Stores ist. Darüber hinaus ist der Transfer der digitalen Technologien aus dem Cyber‑Showroom in die klassischen Autohäuser in vollem Gang.
Audi‑Händler können auf Wunsch Module des Konzepts, die für diesen Einsatz gezielt weiterentwickelt wurden, flexibel und bedarfsgerecht in ihren Betrieb integrieren. Dabei hat die Audi AG in ihrer kontinuierlichen Entwicklungsarbeit deutliche Effizienzsprünge realisiert. Mit der jüngsten Evolutionsstufe des Audi City‑Konzepts haben sich Energieverbrauch sowie Kosten für Hardware und Betrieb jeweils halbiert.
In vielen Fällen bietet sich für den Händler die Möglichkeit, über den Einbau digitaler Module, beispielsweise die Integration einer Customer Private Lounge, die Ausstellungskapazität in seinem Betrieb mit geringerem Aufwand zu erhöhen, als dies bei baulichen Erweiterungen realisierbar ist. Unterstützt von einem Audi‑Experten entscheidet der jeweilige Handelspartner, welches Modul die individuellen Bedürfnisse seines Betriebs am besten abdeckt. Auch Umfang und Ausstattung der Komponenten kann er flexibel an die Gegebenheiten vor Ort anpassen.
Weltweit haben bereits rund 30 Händler Module aus Audi City übernommen, bis Ende 2016 sollen es 200 Betriebe sein. Damit halten die digitalen Stärken des Showrooms sukzessive auch im Autohaus Einzug ein weiterer Schritt, um die reale und digitale Erlebniswelt der Marke Audi zusammenzuführen.