Das perfekte Auto für dichten Verkehr und enge Parklücken in der Stadt? Ganz sicher ein Kleinwagen. Doch die Begeisterung für diese Fahrzeugklasse schwindet oft nach stundenlangem Stop-and-go-Verkehr. Nach unzähligen Schalt- und Kuppelvorgängen zwischen 1. und 2. Gang wünscht sich so mancher den Luxus eines Automatikgetriebes herbei. Diese sind tatsächlich höchst komfortabel und dazu noch einfach zu bedienen wählen sie doch selbstständig den zum jeweiligen Fahrzustand idealen Gang aus. Doch für Kleinwagen sind die Automatikgetriebe oft zu teuer. Der Unterschied zwischen Fahrzeugen mit manueller oder Automatikschaltung kann in die Tausende gehen.
Für Kleinwagenfahrer, die dennoch ein wenig Luxus genießen möchten, hat Opel die passende Lösung im Angebot: das erschwingliche automatisierte Schaltgetriebe der jüngsten Generation Easytronic 3.0. Es basiert auf einem für kleinere Motoren optimierten manuellen Getriebe, dessen elektrohydraulische Stelleinheit im Automatik-Modus die Schalt- und Kuppelvorgänge komplett übernimmt. Darüber hinaus senkt das automatisierte Schaltgetriebe den Kraftstoffbedarf im Vergleich zum herkömmlichen Fünfgang-Schalter vor allem bei Stadtfahrten erheblich.
Die Easytronic 3.0 kombiniert so Automatik-Komfort mit der Effizienz eines manuellen Getriebes und ist damit die ökonomisch wie ökologisch sinnvolle Alternative für die Kleinwagen- und Kompaktklasse. Sie ist für die gesamte Opel-Kleinwagenfamilie KARL, ADAM und Corsa genauso erhältlich wie für das "Auto des Jahres 2016", den neuen Opel Astra. So senkt die Easytronic 3.0 den durchschnittlichen Verbrauch des 77 kW / 105 PS starken Astra 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo ecoFLEX in Kombination mit Start/Stop und rollwiderstandsarmen Reifen im kombinierten Zyklus auf bis zu 4,2 Liter pro 100 Kilometer, was dem vorbildlichen CO2-Ausstoß von 96 g/km entspricht.
Schalten oder schalten lassen? Der Fahrer hat die komfortable Wahl.
Doch das jüngste automatisierte Schaltgetriebe von Opel bietet noch mehr. Im Vergleich zu früheren Generationen steigert die Easytronic den Antriebskomfort spürbar. Sie wartet mit verkürzten Reaktionszeiten und daraus resultierenden schnelleren und weicheren Schaltvorgängen auf. Für die selbsttätig agierende Schaltbox haben die Opel-Ingenieure zudem einen speziellen Zahnradsatz entwickelt. Die weite Übersetzungsspreizung dieses Fünfgang-Radsatzes senkt die Motordrehzahl etwa bei Autobahnfahrten auf ein angenehm niedriges Niveau. Darüber hinaus bietet die Easytronic 3.0 einen Kriechmodus ähnlich dem eines Automatikgetriebes für langsame Fahrmanöver. An Ampeln sorgt das stets mit der Easytronic kombinierte Start/Stop-System für einen verzögerungsfreien Motorstart.
Und wer doch nicht ganz auf das eigenhändige Schalten verzichten mag, kann bei der Easytronic 3.0 einfach durch Ziehen oder Drücken des Wählhebels den Gangwechsel selbst vornehmen.
Die Kombination des Besten aus zwei Getriebe-Welten gibt es zum überschaubaren Aufpreis von lediglich 200 Euro (KARL) bis 700 Euro (Astra) gegenüber der rein manuellen 5-Gang-Schaltung (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).