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Rallye SEAT Fura Crono 1.4 bei der AvD-Histo-Monte

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SEAT Fura Crono 1.4 bei der AvD-Histo-Monte

SEAT Fura Crono 1.4Mit dem SEAT Fura Crono 1.4 nach Monte Carlo: Vom 17. bis 21. Februar geht es für 80 Oldtimer wieder auf die legendäre Strecke zwischen Mainz und Monte Carlo. Die AvD-Histo-Monte findet bereits zum 20. Mal statt und ist der Magnet für alle Nostalgiker der Motorsport-Szene. SEAT präsentiert mit dem SEAT Fura Crono 1.4 (1982) ein sportliches Statement aus der eigenen Unternehmensgeschichte. Mit seiner sportlichen Anmutung und den stilechten Rallye-Scheinwerfern gilt der Fura Crono als würdiger Vorgänger der heutigen CUPRA Modelle.

Am 17. Februar müssen sich alle Teams zur Abnahme und zu ersten Testfahrten in Mainz einfinden. Bereits am Donnerstag, 18. Februar um 9.00 Uhr fällt dann der Startschuss zur 20. AvD-Histo-Monte. An vier Tagen werden 80 Klassiker unterschiedlicher Automarken auf insgesamt sieben Etappen die schönsten Landstraßen Deutschlands, der Schweiz und Frankreichs befahren. Am Sonntag den 21. Februar überqueren die Klassiker nach 1650 Kilometern an der Côte d’Azur in Monte Carlo die Ziellinie. SEAT läßt es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen und tritt nach 2015 in diesem Jahr zum zweiten Mal bei der AvD-Histo-Monte an. Mit dem teilnehmeden Fura Crono 1.4 macht SEAT auf die Geschichtsträchtigkeit der spanischen Automarke aufmerksam und zeigt, wo die Wurzeln der sportlichen CUPRA Modelle liegen.

Fura begründet eigenständiges SEAT Design mit sportlicher Anmutung

1982 erschien der SEAT Fura mit neuer Front und Heckpartie als Weiterentwicklung des SEAT 127. Nachdem 2015 der 127 für SEAT bei der Histo-Monte an den Start ging, folgt ihm dieses Jahr sein Nachfolgermodell, der Fura. Er emanzipierte sich von der bisherigen Optik und begründete den neuen Stil der Marke. Neben den zwei Motorvarianten (47 PS und 52 PS) erhielt der Fura noch eine dritte Motorenausstattung, nämlich die des SEAT 1430 mit 1438 Kubikmetern Hubraum und 75 PS. Dieses noch besser ausgestattete Modell mit sportlichen Accessoires, wie Rallye-Scheinwerfern, sollte den Namen Fura Crono erhalten. Sein Auftreten deutete bereits damals an, dass SEAT in Sachen Sportlichkeit noch viel vor hatte.

Fura Crono als Blaupause für die heutigen CUPRA Modelle

Die Leidenschaft für Sportlichkeit und Wettbewerbe war unter anderem Grund für die Entstehung des CUPRA Konzepts, dass in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert – Ein revolutionäres Programm, das Kunden seit 1996 ermöglicht, ein Straßenfahrzeug mit echter Rennsport-Performance zu fahren. Der Name verbindet die Konzepte „Cup“ und „Racing“ in einem Wort. Ab diesem Moment zeigten die CUPRA Modelle das sportliche Wesen, welches SEAT schon mit dem Fura Crono angedeutet hatte.

Automobil-Redakteur Roland Löwisch pilotiert Fura Crono

Um den sportlichen Flitzer über die anspruchsvolle Strecke zu lenken, bedarf es allerdings auch entsprechend professioneller Handhabung. Dem langjährigen Automobil-Redakteur Roland Löwisch wird diese Ehre jetzt zu Teil. Nachdem Löwisch einige Jahre beim Stern arbeitete, war er lange Zeit als Chefreporter bei Auto Bild tätig, später in der Funktion des Redaktionsleiters bei Auto Bild Sportscars. Bei der AvDHisto-Monte 2016 demonstriert der Automobilprofi dem Publikum, wie ausdrucksstark und leistungsfähig schon die sportlichen Anfänge von SEAT waren.


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