Mit rund 5.100 Neuzulassungen und 1,87% Marktanteil hat
Mazda in Deutschland das beste November-Ergebnis seit neun Jahren in Bezug auf Stückzahlen und das beste November Marktanteilsergebnis seit zehn Jahren erzielt. Die Zahl der Neuzulassungen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 32%, der Marktanteil legte um 0,33 Prozentpunkte zu. Nach 11 Monaten liegt
Mazda auf dem deutschen Pkw-Markt nun mit 54.629 Einheiten um knapp 10% über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Der Anteil der privaten Zulassungen konnte sogar um 57% gesteigert werden. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt wuchs im bisherigen Jahresverlauf um lediglich 5,4% auf 2.958.687 Neuzulassungen. Wobei der Privatmarkt im November erstmals wieder gestiegen ist und einen Zuwachs von rund 10.000 Einheiten, einem Plus von 12%, aufweist.
Als Verkaufsschlager erwiesen sich im November einmal mehr die Mazda Crossover-SUV Mazda CX-5 und Mazda CX-3. Vor allem der erst im Frühsommer dieses Jahres eingeführte Mazda CX-3 entwickelt sich mehr und mehr zum Erfolgsmodell. Auf dem Privatkundenmarkt kletterte der B-Segment-Crossover im November mit 1.422 Neuzulassungen bereits auf Platz 19 der meistverkauften Modelle aller Hersteller. Gemeinsam mit dem Dauer-Bestseller Mazda CX-5 stellte der Mazda CX-3 im November 60% der gesamten Mazda Verkäufe in Deutschland. Meistverkauftes Modell im November war der Mazda CX-5 mit 1.632 Neuzulassungen und einer Steigerung von 10,5%, gefolgt vom Mazda CX-3 mit 1.422 Einheiten und dem Mazda3 mit 706 Verkäufen. Auch der Mazda6 konnte seine Zulassungen um 8% auf 473 Fahrzeuge steigern.
Weiterhin sehr erfreulich entwickelt sich auch der neue Mazda MX-5. Der Absatz des Zweisitzers hat sich im November gegenüber dem Vorjahresmonat auf 222 Einheiten knapp verdreifacht. Aktuell liegen außerdem weitere 1.400 Kaufverträge für die Neuauflage der Roadster-Ikone vor.
"Wir werden das Jahr mit etwas mehr als 57.000 Neuzulassungen abschließen und mit einem guten Auftragspolster in das neue Jahr starten. Allerdings tut es mir leid, dass zahlreiche Mazda Kunden ein wenig länger auf ihr neues Auto warten müssen, weil wir aufgrund der begrenzten Produktionskapazitäten die hohe Nachfrage momentan leider nicht erfüllen können", so Josef A. Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. "Das ist gewissermaßen der Nachteil der hohen Begehrlichkeit unserer jungen und dynamischen Modellpalette, die sich durch emotionales Design, fortschrittliche Technik und hohen Fahrspaß auszeichnet."
"Wir wollen auch im neuen Jahr unser nachhaltiges Wachstum fortsetzen und für eine hohe Begehrlichkeit der Mazda Modelle sorgen, die sich übrigens auch in stabilen Wiederverkaufswerten niederschlägt", ergänzt Bernhard Kaplan, Direktor Vertrieb bei Mazda Motors Deutschland. "Bei all unseren Aktivitäten wird auch künftig der Kunde im Zentrum stehen. Jeder Mazda Kunde soll ein Botschafter und ein echter Fan der Marke werden, das ist unsere Zielsetzung, die wir gemeinsam mit unseren Händlern und deren Mitarbeitern verfolgen."
Zahlen basieren auf KBA-Zahlen und internen Quellen (November 2015).