Bundesverkehrs
MINIster Alexander Dobrindt hat den Startschuss für den Neubau des letzten Abschnittes der B 6n-Verlängerung von Köthen bis zur A 9 gegeben gemeinsam mit Thomas Webel,
MINIster für Landesentwicklung und Verkehr von Sachsen-Anhalt. Der Abschnitt ist rund 15 Kilometer lang und umfasst auch die neue A 9-Anschlussstelle AS Thurland. Der Bund investiert in das Projekt rund 51 Millionen Euro.
Dobrindt: Mit dem Lückenschluss schaffen wir eine leistungsfähige Bundesfernstraßenverbindung vom Harz bis zur A 9. Davon profitiert Sachsen-Anhalt. Das ist wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Region und steigert zugleich die Lebensqualität der Bürger ganz erheblich. Die Mittel für den Bau des Projektes kommen aus der Modernisierungsoffensive im Straßenbau. Mit Infrastrukturprojekten wie diesem stärken wir das Wirtschaftswachstum, sichern Arbeitsplätze und sorgen für den Wohlstand von morgen.
MINIster Dobrindt hat im Juli ein Investitionspaket für Straßenbauprojekte mit einem Investitionsvolumen von 2,7 Milliarden Euro vorgelegt. Das Land Sachsen-Anhalt profitiert davon: Neben der B 6n-Verlängerung können drei weitere sachsen-anhaltinische Projekte B 2/ B 100 OU Eutzsch, B 79 Halberstadt-Harsleben, B 91 OU Theißen begonnen werden.