Mit Grippe oder einer fiebrigen Erkältung sollten sich Autofahrer möglichst nicht ans Steuer setzen. Darauf weist der ADAC hin.
Hohes Fieber sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen schränken die Fahrtüchtigkeit ein, die Gefahr eines Unfalls steigt. Medikamente gegen Schmerzen, Husten und Schnupfen können die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Alkoholhaltige Getränke sind in dieser Situation grundsätzlich tabu.
Unterschätzte Nebenwirkungen
Auch nicht verschreibungspflichtige Mittel haben oft unterschätzte Nebenwirkungen. Bei der Kombination verschiedener Arzneimittel ist zudem mit Wechselwirkungen zu rechnen. Auch können Medikamente in flüssiger Form Alkohol enthalten.
Der ADAC empfiehlt, den eigenen Wagen stehen und sich gegebenenfalls chauffieren zu lassen, bis man sich wieder fit genug fühlt.
Quelle: ADAC