Im Zuge des flächendeckenden Aufbaus der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge hat Tank & Rast gemeinsam mit Bundesverkehrs
MINIster Alexander Dobrindt an der Rastanlage Köschinger Forst Ost die ersten drei E-Ladesäulen in Betrieb genommen. Damit gibt das Unternehmen den Startschuss für den Aufbau des größten zusammenhängenden Netzes von Schnellladestationen in Deutschland.
"In enger Abstimmung mit dem BundesMINIsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur verfolgen wir das Ziel, ein flächendeckendes Netz zur Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Ladestrom auf den Bundesautobahnen aufzubauen. Damit wollen wir einen spürbaren Beitrag leisten, um dieser wichtigen neuen Antriebstechnologie in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen. Zudem untermauern wir mit dieser Initiative unseren Anspruch, als führender Dienstleister auf deutschen Autobahnen Mobilitätskonzepte der Zukunft aktiv zu fördern", sagt Dr. Karl-H. Rolfes, Vorsitzender der Geschäftsführung von Tank & Rast.
Für Reisende mit Elektrofahrzeugen ist es besonders wichtig, dass sie sich bei längeren Fahrten auf eine kalkulierbare Ladeinfrastruktur verlassen können. Das künftige Lade-Netz auf Deutschlands zentralen Verkehrsachsen, den Autobahnen, wird besonders wichtig sein, um der Elektromobilität auch außerhalb reiner Kurzstrecken und innerstädtischer Fahrten zum Durchbruch zu verhelfen. Daher wird Tank & Rast in den kommenden Jahren rund 400 Raststätten mit Schnellladestationen ausstatten und damit ab dem Jahr 2018 das größte zusammenhängende Netz von Schnellladesäulen in Deutschland anbieten. Fahrer von E-Fahrzeugen werden somit im Schnitt etwa alle 30 Kilometer eine E-Ladesäule auf deutschen Autobahnen vorfinden.
Tank & Rast treibt dieses für Deutschland zukunftsweisende Projekt gemeinsam mit dem BundesMINIsterium für Verkehr und digitale Infrastruktur voran.